! 1992   Psychosomatik

Geheimdiagnose der Amalgamvergiftung

Psychosomatik gilt plötzlich weltweit als Nachweis einer Amalgamvergiftung da Amalgam in der gesamten Medizin als Schimpfwort mit Gefahr eines Schadenersatzprozesses gilt. Jeder, der eine Amalgamvergiftung setzt, eine Amalgamvergiftung erkennt und nicht sofort die Ursache fachgerecht beseitigen lässt macht sich zumindest wegen Körperverletzung strafbar und provoziert eine hohe Schadenersatzforderung gegen sich.

Das Synonym Psychosomatik ist fachlich völlig korrekt, denn die Kombination aus

-   kranker Psyche und kranke Organe oder

-   Encephalopathie + Polyneuropathie bedeutet den sicheren Nachweis einer Amalgamvergiftung

Renten für Amalgamvergiftete werden anstandslos unter dieser Diagnose gewährt, ja sogar oft nur unter der Diagnose „Psychisch krank“ wird sofort eine Rente überwiesen. Wer jedoch auf dem Wort Amalgamvergiftung beharrt, wird als „Rentenpsychose“ ausgeschlossen.

Zeichen der Intelligenz der Amalgamvergifteten ist, wenn sie das Wort Amalgam völlig aus ihrem Wortschatz streichen und durch „Psychosomatik“ ersetzen. Psychiater ersetzen oft das Wort „Psychosomatik“ durch „Depression“ oder „Schizophrenie“ oder „Alzheimer“.

 

Kriminell wird die Medizin nur dort,

wo sie die eigentliche Vergiftungsursache Amalgam belässt

und sich jahrelang mit den Folgen goldene Nasen verdient.

Jeder, der die Diagnose „Psychosomatik“ erhielt,

hat damit den vollen Nachweis für einen Schadenersatz gegen den Täter !

 

Mittlerweile hat sich eingebürgert, Namen aus der Liste der

Amalgamsymptome und der Amalgamfolgekrankheiten

( Siehe unterhalb die verschiedenen Tabellenaufstellungen )

auch als Ersatz für das verpönte Wort „Amalgamvergiftung“ einzusetzen. Jedermann in der gesamten Medizin weiß dann Bescheid und achtet darauf, dass er nicht in die Falle tappt und vom Amalgamgeschädigten mit einem riesigen Schadenersatzprozess überzogen wird.

 

 

Leitsymptome durch welches Gift

 

Während bei akuten Vergiftungen die Aufnahme - und Ausscheidungsorgane geschädigt werden , werden bei chron. Vergiftungen diejenigen Organe geschädigt, in denen die Gifte hauptsächlich gespeichert werden.

 

Symptom

Hauptgift

Nebengift

Allergien

Formaldehyd

Amalgam

Antriebslosigkeit

Amalgam

alle übrigen

Asthma

Formaldehyd

Amalgam

Depression

Amalgam

Formaldehyd

Erregung

Formaldehyd

Amalgam

Gedächtnisstörungen

Lösemittel

Aluminium

Geruchsstörungen

Pestizide

Amalgam  u . a .

Hormonstörungen

Pestizide

Amalgam

Hörstörungen

Amalgam

alle übrigen

Infektanfälligkeit

Pestizide

Amalgam

Lähmungen

Amalgam

Pestizide

Rheuma

Amalgam

Palladium

Schlafstörungen

Amalgam

Formaldehyd

Schwindel

Lösemittel

Pestizide u . a .

Sehstörungen

Amalgam

Lösemittel u . a .

Zittern

Amalgam

Blei

 

Leitsymptome Häufigkeit Umweltvergifteter

Bei mehr als  2000  von uns früher diagnostizierten und behandelten durch  Zahn - und Wohngifte  Umweltvergifteten sahen wir folgende Leitsymptome. Charakteristisch war, dass die reversiblen Symptome durch einen guten Expositionsstopp verschwanden.

 

Symptome

%

Symptome

%

1.

Allergien

100

11.

Magen - , Darmschmerzen

60

2.

Infektanfälligkeit

95

12.

Zucker - , Regel- , Hormonstörung

60

3.

Müdigkeit , Antriebslosigkeit

95

13.

Asthma , Heuschnupfen

40

4.

Gedächtnisstörungen

90

14.

Geruchsüberempfindlichkeit

40

5.

Knie , Hüfte , Wirbelsäule

90

15.

Hörstörungen , Tinnitus

40

6.

Depressionen

80

16.

Lähmungen , Stock , Rollstuhl

40

7.

Herzrhythmusstörungen

80

17.

Schulter - , Armschmerzen

40

8.

Nervosität , Schlafstörungen

80

18.

Sehstörungen

30

9.

Schwindel

80

19.

Zittern

30

10.

Rheuma , Gelenkschmerzen

70

20.

Krebs

15

 

Symptome

Nervensymptome

Aggressivität

Frigidität

Kopfschmerzen  (Migräne)

Schlaflosigkeit

Angst vor Neuem

Gedächtnisstörungen

Krebsangst

Schlafapnoe (Kindstod)

Angst zu ersticken

Gedächtnisverlust

Kreuzschmerzen

Schluckauf

Antriebslosigkeit

Gedanken, trübe

Lähmungen

Schmerzen

Asozialität

Gefühl, hinter einer Mattscheibe zu sein

Leibschmerzen

Schreckhaftigkeit

Atemnot

Gefühl, neben sich zu stehen

Lernschwäche

Schreikrämpfe

Aufbrausen

Gehirnerkrankung

Libidostörung

Schüchternheit

Aussprache verwaschen

Gelenk- u. Gliederschmerzen

Meniskusschmerzen

Schwächegefühl

Bandscheibenschaden

Geruchsstörung

Menschenscheu

Schwindel

Bauchschmerzen

Geschlechtliche Erregbarkeit verändert

Merkfähigkeit reduziert

Sehnen-, Bänderschmerzen

Bettnässen

Gesichtslähmung

Minderwertigkeitsgefühl

Selbstmordneigung

Bewusstseinsstörung

Gesichtszuckungen

Müdigkeit

Sehstörungen

Blick für Wesentliches fehlt

Gespanntheit, innere

Multiple Sklerose

Speichelfluss

Denkstörung, zeitlich, räumlich

Gleichgewichtsstörungen

Mundschmerzen

Stimmungslabilität

Depression

Größenwahnsinn

Muskelschwächekrämpfe

Stottern

Desinteresse

Herzneurose

Muskelzuckungen

Taubheitsgefühle

Doppelbilder

Herzrhythmusstörungen

Nervenschwäche

Tics

Drogenabhängigkeit

Hitzewallungen

Nervosität

Trigeminusneuralgie

Empfindungsstörungen

Hochdruck

Ökochondrie

Unentschlossenheit

Energielosigkeit

Hörstörungen / Hörsturz

Panikanfälle

Unruhe, innere

Epileptische Krämpfe

Hyperaktivität

Pelzigkeit

Verfolgungswahn

Erblindung

Hypersexualität

Polyneuropathie

Vegetative Dystonie

Ermüdung, ständige

Hyperventilationstetanie

Rauchen

Wahnvorstellungen(Halluzinose)

Erröten, leichtes

Hysterie

Reaktion verlangsamt

Weinen, Neigung dazu

Erschöpfbarkeit, rasche

Impotenz

Reizbarkeit

Wutausbrüche

Erstickungsgefühl

Ischialgie

Rückenschmerzen

Zähneknirschen

Ertaubung

Karzinophobie

Schiefhals

Zittern, verstärkt bei Intention

Essstörungen

Knochenschmerzen

Schizophrene Störung

Zitterschrift

 

Immunsymptome

Allergien

Durchfälle

Hypophysentumor

Nierenschaden

Akne

Durchfälle bei Neugeborenen

Infektneigung

Pilzerkrankung

Anorexie

Eisenmangel

Immunschwäche

Parodontose

Appetitlosigkeit

Essstörung (Bulämie)

Ischialgie

Rachenschmerzen

Aphthen, rezidivierend

Ekzeme

Juckreiz

Regelstörungen

Asthma

Elektrosensibilität

Kinderlosigkeit

Rheuma

Asthma, bei Kindern

Flechtenerkrankung

Kindsmissbildung

Schnupfen, hartnäckiger

Atemnot, anfallsweise

Formaldehydallergie

Kindstod

Schuppenflechte

Blähungen

Frösteln

Kontaktstomatitis

Unfruchtbarkeit

Bläschen im Mund

Füße, kalte

Krebs

Urin viel (wenig)

Blutarmut

Gefäßkrämpfe

Leberschaden

Verstopfung

Blutdruck hoch / niedrig

Gelenkschmerzen

Lichen ruber Mundschleimhaut

Virusinfekte

Blutgerinnungsstörung

Gewichtsverlust

Magengeschwür

Wasserkopf

Blutzuckererhöhung

Gingivitis

Menstruationsstörungen

Zahnfleisch blauviolett

Bronchitis

Haarausfall

Metallgeschmack

Zahnfleischentzündungen

Cholesterin hoch

Harndrang, ständiger

Mundschleimhaut kupferfarben

Zahnverfall

Darmerkrankung, -entzündung

Herzmuskelentzündung

Myome

Zinkmangel

Dermatitis, um den Mund

Hormonstörung

Nasennebenhöhlenentzündung

Zyklusstörungen

Durchblutungsstörungen

Hustenreiz

Neurodermitis

 

 

Autoimmunkrankheiten durch Umweltgifte

Addison

Feer-Syndrom

Magenschleimhautatrophie

Rheumatisches Fieber

Allergien

Felty-Syndrom

Menopause, früher

Schilddrüsenentzündung (Hashimoto)

Alveolitis

Fibromyalgie

Meulengracht

Schilddrüsenkrankheiten

Alzheimer

Vasculitis ( Gefäßleiden)

Mikroinfarkte

Schizophrenie

Amyotrophe Lateralsklerose

Goodpasture-Syndrom (Niereninsuffizienz)

Miller-Fischer-Syndrom

Sehschwäche

Anämie, hämolytische

Giuillan-Barrc-Syndrom

Mittelmeerakne

Sharp-Syndrom

Anämie, perniziöse

Haarausfall, totaler  (Alopecia totalis, areata)

Mononucleose

Sklerodermie

Anorexie

Hepatitis, chron. und viral

Motoneuronensyndrom

Sprue ( Durchfälle )

Asthma

Herzbeschwerden

Multifocal motorische Neuropathie

Stiff-Man-Syndrom

Augen, Sjögren-Syndrom

Herzbeutelentzündung (Pericarditis)

Multiple Chemical Syndrom

Thrombozytopenien

Augenerkrankung, sympathische

Herzmuskelentzündung (Myocarditis)

Multiple Sklerose

Thrombozytose

Basedow - Schilddrüsenüberfunktion

Hirnschrumpfung, angeborene

Muskelatrophien

Thyreotoxikose

Bechterew-Krankheit

Hodgkin-Krankheit

Myasthenia gravis

Tourette-Syndrom

Blutgerinnungsstörungen

Hörschwäche

Myxödem, primäres

Unfruchtbarkeit

Chronic-fatigue-Syndrom

Kindstod, plötzlicher

Narkolepsie

Ureitis, phagozytische

Churg-Strauß-Syndrom

Klfine-Levin-Syndrome

Nerzhautablösung

Vasculitis ( Herz-, Hirninfarkt )

Colitis ulcerosa

Kleinhirnatrophie

Neurodermitis

Wasserkopf, angeborener

Crest-Syndrom

Krebs ( Brust, Dickdarm, Pankreas, Magen )

Nierenentzündungen

Wegenersche Ciranulomatose

Crohn-Krankheit

Lunge

Pemphigoid

Willebrandt-Jürgens

Dermatomyositis

Leberzirrhose, biliäre

Pemphigus vulgaris

Wilms- Tumor

Diabetes mellitus

Leukämie ( akute myeloische, lymphatische )

Polyarthritis

Wilson

Duchenne-Aran-Syndrom

Leukopenie

Psoriasis

Zirrhose, kryptogene der Leber

Eklampsie

Lungenfibrose

Raynaud-Krankheit

Zöliakie

Endocarditis

Lupus erythematodes

Rheuma ( Arthritis )

Zuckerkrankheit

 

Alle Umweltgifte, insbesondere Zahngifte und Wohngifte machen Nervenschäden und Immunschäden. Vor großen Sanierungen sollte man vor oder zumindest bei ernsten Gesundheitsschäden den Nachweis der Schädigung erbringen. Da Gerichte und Krankenkassen sich nicht für Ursachen interessieren, kann man nur mit den nachgewiesenen Folgen etwas machen.

 

Nervenschäden Nachweis  -  Ihr Nachweis gelingt mit :

  1. Kernspin des Kopfes :  Nicht nur die morphologische ( gründliche ! ) , sondern insbesondere toxikologische , Befundung ist hier nötig.  Nur der Toxikologe weiß, welches Gift typischerweise welche Veränderung macht und daher gemieden werden muss . Der Radiologe sieht diese Veränderungen so oft, dass er glaubt, dies sei mittlerweile schon normal.    Beispiel :

Zu Zeiten als   Fa. Desowag  mit Tausenden Tonnen hochgiftigen dioxinhaltigen Pentachlorphenol als Holzgift Butter, Speck und alles vergiftet hatte, lag der Grenzwert im Blut bei  1000 , heute gibt es ihn nicht mehr ,  d. h. Null . ( krebserzeugende Substanz )

  1. SPEKT / PET :  Bei schwersten gifttypischen Veränderungen schließt es sich an , um quantitativ die Veränderungen zu fassen. Dies ist für eine Berentung erforderlich.

 

Immunschäden Nachweis  -  Um den Verursacher zugleich zu ermitteln werden die Immunschäden erfasst durch :

  1. Langzeit Epikutanteste :  Nicht durch  1 Stunden , sondern  7 - Tages , Test  werden  Langzeit-Gifte  auf Grund ihrer Hautschäden ermittelt. Das im Lösemittel befindliche Gift dringt durch die Haut und löst  eine T - Lymphozytenreaktion  aus. Kopfschmerzen, Schwindel + Schwäche sind dabei häufige Nebenwirkungen. All die Gifte, die nachgewiesen wurden , müssen aus dem Körper und Umfeld entfernt werden wenn jemand wieder gesünder werden will .
  2. Autoimmunteste :  Wenn  vorher  Allergene, die gemieden werden können, nachgewiesen worden waren, macht es dann Sinn , nach Autoimmunkrankheiten zu forschen , die durch eine  –  oft genetisch bedingte  –  Fehlreaktion des Immunsystems entstanden sind . Ihre Wichtigkeit zum Überleben geschieht in folgender Reihenfolge :

  2.1. Hirn Teste                2.2. Nerven Teste              2.3. Organ Teste

Behandlungserfolg

Falls die Verursacher im Epikutantest erkannt wurden und Folgeschäden vorliegen , kann ein positiver Autoimmuntest ebenso rückgängig gemacht werden wie Kernspinveränderungen.

 

 

Krankenkassen und Zahnärzte wissen, dass etwa zwei Drittel unseres gesamten Etats des Gesundheitswesens für die Behandlung der Amalgamvergiftungs-Folgen benötigt wird und freuen sich alltäglich über ein neues Opfer, das den Topf auffüllen wird.

 

Durch die Beschimpfung des Patienten über seine „Selbstverursachte Krankheit“ ; weil er :

1.   zu dumm war, zu erkennen, dass ihm eingeatmete Umweltgifte die Zahngesundheit geraubt hatten.

2.   nicht wusste, dass Amalgam den Vergiftungsprozess fortsetzen würden, war er bereit, die gesamte

      Palette der Medizin privat bezahlt zu ergreifen, um wieder gesund zu werden, wie :

·      wertlose Entgiftungsvorschläge

·      viele Operationen

·      wertlose Psychopharmaka

·      Psychotherapie

·      gefährliche Amalgamalternativen

·      und vieles anderes.

„Psychosomatik“ ist der Lottotipp für alle Mediziner über einen Patienten, an dem man sich dumm und dämlich verdienen kann, solange nicht „ein Systemfeind“ die Ursache entfernt und die Goldquelle zum Versiegen bringt.

-   Psychosomatisch Kranke sind die Lieblinge in der Medizin,

-   Ursachenbeseitiger die meist verhassten Systemfeinde.

 

Aufgabe der aufrichtigen Klinischen Toxikologie ist es,

das Ausnützen des Elends der Amalgamvergifteten endlich zu beendigen  !!!

 

Wir fordern das sofortige Amalgamverbot

und Bestrafung der Täter!

 

(Auszug aus meiner neuen Biografie)

 

 

 


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Artikel wurde auf dem Server zuletzt aktualisiert am 26.10.2008