2010 Prothesen Allergie durch Palladium nach Amalgam

Amalgam allergisiert den heutigen Menschen. Die Allergie auf Amalgam ist der Ausgangspunkt für viele andere Allergien bis hin zur generalisierten Nahrungsmittel Allergie.

Wer eine Allergie auf Nickel hat, ist disponiert für alle anderen Metall Allergien.

Amalgam hat eine Kreuzallergie, also Folge Allergie auf Palladium. Palladium hat wiederum eine Kreuzallergie auf Methylmetacrylat, das wiederum der Basiskunststoff für alle anderen Kunststoffe, Kleber und Zahnzemente ist.

Bei einer Allergie auf Metacrylat wird fast keine Kunststoff Prothese vertragen. Die Prothesenentgiftung lindert die Prothesen Allergie deutlich.

In der Regel verträgt ein Allergiker erst dann jegliche Alternative, wenn die Allergie auf Amalgam weitgehend wieder abgeklungen ist. Dies ist in schweren Fällen erst dann möglich, wenn jegliches Amalgam aus dem Kieferknochen entfernt wurde. Am gefährlichsten ist das Amalgam, das sich um die Zahnwurzeln herum gelegt hatte. Die Wurzelspeicherung von Amalgam beginnt erst nach etwa fünf Jahren. In den Kieferknochen eingelagerte Metalle können niemals über den Blutweg entfernt werden, sie müssen chirurgisch ausgeräumt werden. Im Röntgen oder besser Kernspin sieht man die Amalgameinlagerung ganz hervorragend. Im toxikologischen Labor kann man noch nach Jahrhunderten das Amalgam im Kieferknochen leicht quantitativ nachweisen.

Die heutigen Zahnärzte haben dafür gesorgt, dass noch in Jahrtausenden unsere Generation als schwachsinnige Chemiefanatiker in die Erdgeschichte eingehen können. Dieser Nachweis ist nie mehr auslöschbar außer durch die Feuerbestattung.