Nanopartikel stören Hirnentwicklung bei Föten

Es stören Nano-Partikel die Umsetzung von Erbgutinformationen in Proteine. Betroffen sind unter anderem Gene, die bei neurologischen Störungen eine Rolle spielen. Der Entdecker Takeda erläuterte: "Zu den Krankheiten, die auf diese Gene zurückzuführen sind, zählen solche, die sich in der Kindheit entwickeln, wie Autismus, Epilepsie und Lernschwierigkeiten, aber auch solche, die vor allem bei Erwachsenen oder im Alter auftreten, wie Alzheimer, Schizophrenie und Parkinson."

Werden Materialien auf Nanometer-Maßstab (Millionstel) gebracht, verändern sich ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Auch der Einfluss auf biologische Systeme wandelt sich - weil die winzigen Partikel zum Beispiel im Körper in viel mehr Bereiche vordringen und mit winzigen Molekülen wechselwirken können. ÄZ 30.7.09

http://www.particleandfibretoxicology.com/content/6/1/20/abstract

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Dieser Effekt spielt gerade bei Zahnquecksilber die größte Rolle!