Zigarettenindustrie zahlte 42 Millionen Bestechungsartikel - Ähnlichkeit zu Amalgam

 

Wenn man wissen will, warum jeder Geldorientierte heute noch das Ultragift Amalgam verherrlicht, muss man die kriminellen Machenschaften der Zigarettenindustrie studieren, die heute 42 Millionen Bestechungsartikel im Internet stehen hat, die vom positiven Segen der Zigaretten mit den 800 teiligen Chemiebomben, die den Zigaretten zur Suchtförderung zugesetzt wurde,  schwärmen, ohne auf die Millionen Toten durch Zigaretten jährlich einzugehen.

 

Wenn man die Empfängerliste der Bestechungsgelder studiert, sieht man die verdammte Ähnlichkeit mit der Bestechungsliste der Amalgamverherrlicher. Nur mit Zigaretten und Amalgam kann man heute noch persönlich Millionen von der Industrie erhalten. Das, was früher Waffengeschäfte einbrachten, bringen heute Falschgutachten zur Verherrlichung von tödlichen Chemiegefahren.

 

Universitäten und Chef des Bundesgesundheitsamtes sind diejenigen, denen man die Korruption am übelsten nimmt.

Nach der Aufdeckung des Komplotts wundert man sich bei 42 Millionen nur noch darüber, dass es überhaupt noch einen einzigen Wissenschaftler geben kann, der nicht bestochen ist!

Die Flut der Falschgutachten wäre schlagartig behoben, wenn bei uns Gutachter statt mehr als 1000 Gutachten jährlich nur noch maximal zwei n e b e n  i h r e r  A r b e i t  schreiben dürfte - anstelle vom Urlaubsort aus ausschließlich von den giftverherrlichenden Gutachten leben könnten.

Quelle: Spiegel-online div.2006