2009 Zahnarztbehandlung bedroht Vergiftete

Bei allen chronisch Vergifteten lagern sich die Langzeitgifte, die im Epikutantest positiv waren, nach dem Einatmen unter den Zähnen ab.

Durch Manipulationen im Zahnarztstuhl, wie Metallentfernung, schleifen, Paradontosebehandlung oder Wurzelziehen werden diese Gifte über den Blutweg mobilisiert und vergiften neu alle Organe wie Gehirn und Herz.

Der Patient spürt diese Verschlechterung sofort, bekommt einen Allergieschub und stets eine wesentliche – sehr oft bedrohliche -Verschlechterung seiner Ausgangslage.

Zahnärzte, die mehr als einen Zahn pro Sitzung bearbeiten, gefährden die Gesundheit und sogar das Leben eines Chronisch Vergifteten ernstlich, riskieren in vielen Fällen sogar seinen frühen Tod.

Darauf hingewiesen konterten die Zahnärzte stets; „alles sei psychisch“ und nach Todesfällen: „dies sei eben Schicksal“.

Der Patient selbst muss diese Gefahr vorher erkennen. Im OPT sieht man die Gifteinlagerung unter den Zähnen im Bereich der Wurzeln und Kieferknochen ganz eindeutig an der Aufhebung der Struktur der Knochenbälckchen in Form von verwaschenen schwarzen Seen bei Wohngiften und in Form von perlschurartigen Veränderungen bei Amalgameinlagerungen bzw. striemenartigen Verdickungen des Kieferbodens bei Palladium oder Gold.

Zahnärzte interessieren sich für diese Gifteinlagerungen überhaupt nicht und weisen alles als „Spuk“ oder „Kaffeesatzleserei“ von sich, weil es ihren zügigen Praxisablauf nur behindert – und ihnen Angst macht vor den zu erwartenden Komplikationen, in keinem Fall jedoch zusätzliches Geld bringt. Bei Koma oder bleibenden Lähmungen verlangen sie die Löschung der anonymisierten Kasuistik auf dieser Homepage wegen Gefahr der Rufschädigung.

Voraussetzung für jede schonende Zahnarztbehandlung chronisch Vergifteter

 ist daher:

1.      Stets vorherige OPT-Befundung

2.      Stets 7-Tages-Epikutantest auf Zahn- und Wohngifte

3.      Vergiftete Zahnwurzel nie beschleifen, sondern stets ziehen

4.      Nach jedem Problemzahn 14 Tage Pause oder bis die Verschlechterung voll abgeklungen ist.

5.      Vorherige chemische Entgiftung, wenn die Gifteinlagerungen erheblich sind.

6.      Niemals eine Zahnbehandlung antreten während einer Verschlechterung.

7.      Niemals Materialien ohne vorherigen 7-Tages-Epikutantest wählen-

8.      Zahnarzt wechseln, wenn er mehr als einen Zahn behandeln will.

9.      Zahnarzt wechseln, wenn ihm Allergiepass fremd ist.

10. Zahnarzt wechseln nach jeder bedrohlichen Verschlechterung.

(Zusatz zur Biografie)