2006 § Zahnärzte schädigen Leben unserer Kinder bewusst

In voller Kenntnis der Folgen auf das ungeborene Kind legen heute noch fast alle Zahnärzte jungen Müttern Amalgam in den Kieferknochen und lösen somit irreversible Nervenschäden, Immunschäden und Genschäden bei den Neugeborenen aus.

Wortberg W. hat in der jüngsten Zeitschrift „Umwelt Medizin Gesellschaft“ 4/2006 erneut bei 57 amalgamfreien Kindern von Amalgamtragenden Müttern  nachgewiesen, dass

Völlig unärztlich ist trotz dieser jahrzehntelangen bekannten Tatsachen weiterhin das Ultragift Amalgam in die Münder zu stopfen und alle Betroffenen von einer  korrekten und effektiven Behandlung auszuschliessen

Gebot für alle Kinderärzte ist, bei kranken Kindern zuerst der Mutter in den Mund zu sehen bzw. zu fragen, wann vor der Geburt des Kindes ihr Gift entfernt wurde.

Nach Prof. Till, dem Zahnarzt aus Wien legen Zahnärzte trotz der längst durch ihn nachgewiesenen Schäden durch Amalgam bei der Mutter und ihren Kindern nur aus purem Sadismus weiter Quecksilber in den Mund, obwohl es längst  verträgliche und preiswerte Alternativen im Mund gibt.

Warum setzen  japanische Zahnärzte anstelle von Amalgam Kunststoffe in den Mund?

dr.wortberg@t-online.de