1990 Zahnärzte legen heute noch Hitlers Amalgam

Das von Hitler angeordnete Stopfen von Zahnamalgam, um den Deutschen gefügig und unterwürfig zu machen und um ihn auf den totalen Krieg vorzubereiten, erfüllen heute immer noch alle pflichtbewussten Zahnärzte mit den von Hitler ins Leben gerufenen Pflichtkrankenkassen.

Alle Nazi-Getreuen lassen kein anderes Lochstopfen auf Kassenkosten zu als es die Hitlergetreuen vorschreiben. Hitlers Nachfolger in der Regierung  halten sich ebenso sklavisch an Hitlers Befehl zum Erhalt des 1000 jährigen Reiches.

Dass als Nebeneffekt jeder so Vergiftete lebenslang an Nerven- und Immunschäden durch das Quecksilber im Kopf leidet und jeder zweite Deutsche dadurch früh eines grausamen Todes stirbt, muss ertragen werden.

Um den Sadismus zu vervollständigen haben diese Fanatiker jüngst in einer von Degussa finanzierten Studie bewiesen, dass die unsachgemäße Entfernung des Quecksilbers ohne Sauerstoff schadet und bei Vergiftungen verbotene Therapien wie Naturheilkunde und Psychotherapie Zeitverschwendung sind. Hitler übte den letzten Schritt der Euthanasie völlig ungeniert durch. Bisher haben wir noch erfolgreich dagegen angekämpft, nur bei vergifteten Kindern konnten wir noch nicht das Hitler-Mittel Ritalin und bei den Alten das todbringende Pestizid gegen Alzheimer abschaffen.

Hitlers Chemiekrieg gegen das eigene Volk geht ungeniert weiter!

Die Volksüberwachung und Reglementierung hat bereits Hitlers Dimensionen weit überschritten.

(Zusatz zur Biografie)

 

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