Zahnärzte halten Amalgam für ungiftiges Silber

Vor über 15 Jahren waren wir sprachlos, als wir auf dem amerikanischen Riesen- „Amalgam-Kongreß“ hörten, dass in den „silver fillings“ ausschließlich Silber enthalten sei.

Ein Tumult unvorstellbaren Ausmaßes ging durch den Hörsaal als ich verkündete, dass das Metallpulver mit hochgiftigem Quecksilber zusammengeführt würde.

Da die amerikanischen Zahnärzte zwei verschiedene Kapseln in ein geschlossenes Mischgerät gaben, wusste niemand, was in den Kapseln enthalten ist.

Die Zahnärzte waren sprachlos, dass hier Quecksilber enthalten sein soll.

Aber so genau wollte es auch keiner wissen. Das Programm des Kongresses stand ohnehin schon fest: Alle, die meinten, dass sie Amalgam krank gemacht hätte, sind psychisch krank und müssen Psychopharmaka erhalten.

Der Mitredner Dr.Lechner aus Grünwald bei München disponierte sofort um und sprach nicht über Amalgam, sondern über Aluminium, das unter Keramik-Kronen im Knochen eingelagert wird.

Der später zu uns nach München ziehende Homöopath Dr.Roßmann referierte über die homöopathische Behandlung von „siver fillings“ – eine wohlbekannt sinnlose Placebotherapie.

Um die sturen Zahnärzte zu überzeugen, ließ ich schwer AIDS-Kranke Kaugummi kauen und sandte den Speichel ins TOX-Labor nach Bremen.

Es wurden Wetten abgeschlossen, dass darin kein Quecksilber enthalten sei.

Wenn es hoch kommt, konnten wir zwei von 5000 Zahnärzten überzeugen, dass Amalgam Quecksilber enthält.

 

Heute halten ausnahmslos alle Zahnärzte in den USA Amalgam für völlig gesund (da ja auch kein Quecksilber enthalten ist). Da die amerikanische Medizin heute die Weltmedizin beherrscht, ist es klar, dass der Rest der Welt den fortschrittlichen Amerikanern glaubt.

 

Dass Patienten heute wertlose Hilfen gegen Amalgam angeboten werden, ist daher nur zu verständlich. DMPS hätte daher in den USA auch keine Existenzberechtigung: wozu denn auch?

 

Der Geheimschlüssel für das Amalgamproblem liegt in den USA!224.USA: Amalgam gilt dort als Psychodroge:

Vor über 15 Jahren waren wir sprachlos, als wir auf dem amerikanischen Riese- „Amalgam-Kongreß“ hörten, dass in den „silver fillings“ ausschließlich Silber enthalten sei.

Ein Tumult unvorstellbaren Ausmaßes ging durch den Hörsaal als ich verkündete, dass das Metallpulver mit hochgiftigem Quecksilber zusammengeführt würde.

Da die amerikanischen Zahnärzte zwei verschiedene Kapseln in ein geschlossenes Mischgerät gaben, wusste niemand, was in den Kapseln enthalten ist.

Die Zahnärzte waren sprachlos, dass hier Quecksilber enthalten sein soll.

Aber so genau wollte es auch keiner wissen. Das Programm des Kongresses stand ohnehin schon fest: Alle, die meinten, dass sie Amalgam krank gemacht hätte, sind psychisch krank und müssen Psychopharmaka erhalten.

Der4 Mitredner Dr.med.Dr.med.habil.Max Daunderer.Lechner aus Grünwald bei München disponierte sofort um und sprach nicht über Amalgam, sondern über Aluminium, das unter Keramik-Kronen im Knochen eingelagert wird.

Der später zu uns nach München ziehende Homöopath Dr.Roßmann referierte über die homöopathische Behandlung von „siver fillings“ – eine wohlbekannt sinnlose Placebotherapie.

Um die sturen Zahnärzte zu überzeugen, ließ ich schwer AIDS-Kranke Kaugummi kauen und sandte den Speichel ins TOX-Labor nach Bremen.

Es wurden Wetten abgeschlossen, dass darin kein Quecksilber enthalten sei.

Wenn es hoch kommt, konnten wir zwei von 5000 Zahnärzten überzeugen, dass Amalgam Quecksilber enthält.

 

Heute halten ausnahmslos alle Zahnärzte in den USA für völlig gesund (da ja auch kein Quecksilber enthalten ist).

Da die amerikanische Medizin heute die Weltmedizin beherrscht, ist es klar, dass der Rest der Welt den fortschrittlichen Amerikanern glaubt.

 

Dass Patienten heute wertlose Hilfen gegen Amalgam angeboten werden, ist daher nur zu verständlich. DMPS hätte daher in den USA auch keine Existenzberechtigung: wozu denn auch?

 

Der Geheimschlüssel für das Amalgamproblem liegt in den USA!