2010 Wurzelfüllung ist wie alleiniges Trinken für Brandopfer

Wer eine vereiterte Zahnwurzel nur mit einem Chemikalienkoktail zustopft und damit nur das Alarmsignal der Nervenschädigung ausschaltet ohne die Ursache zu erforschen und beseitigen, schadet dem Kranken ebenso wie ein Helfer, der einem Brandopfer nicht die verbrannte Kleidung entfernt und eine Infusion anlegt, sondern ihm nur etwas zum Trinken anbietet. 

In der Medizin gelten die Grundsätze:

  1. Erstes Gebot ist Diagnose der Ursachen und Folgen:

Wohlbekannt  ist, dass eingelagerte Allergene die Ursache der Vereiterung der Zähne sind

Ohne Epikutantest und Beseitigung der Ursache schreitet die Vereiterung fort!

  1. Zweites Gebot ist „Nil nocere“, die Behandlung darf nicht schaden!

Wurzelfüllmaterialien enthalten jedoch 16 verschiedene Chemikalien wie Formaldehyd, Arsen,

Cortison, verschiedene Antibiotika, Metalle. Alle sind Allergene. Bekannt wird nur die Trägermasse wie Guttapercha. Die exakte Zusammensetzung kennt kein Zahnarzt, es ist Firmengeheimnis.

  1. Eiter im Knochen kann niemals durch Chemikalienpfropf beseitigt werden.

Knochenchirurgen müssen Eiter stets drainieren und offen mit Tampons von unten ausheilen lassen.

  1. Eiter muss stets bakteriologisch erkannt und bakteriostatisch behandelt werden.

Eiterbehandlung ohne Bakteriologie ist Pfusch. Wurzelfüllung ohne Bakteriologie ist Pfusch.

      5.   Wurzelfüllungen sind die häufigsten Auslöser für Krebs.

            Zahnärzte sind die gefürchtesten Krebsauslöser! Lieber Karies als Krebs!