1970 Viel Neues erkämpft

Alle Chefs stießen sich anfangs meist  daran, dass ich Neues einführte: Prof. Bauer haßte bei dem jungen "Schläucherlschieber" die Intensiv Technik. Er verbot ausdrücklich eine Intubation und Künstliche Niere über die damals einzig mögliche Bauchwandspülung. Als Max dies doch von Oberärzten durchführen ließ, forderte er ihn vor die Intensivstation, packte ihn am Kittel und schüttelte ihn heftig: "Hier bin ich der Chef, das lasse ich nicht zu." Max: "Dann wollen sie das junge Mädchen sterben lassen". Sie starb. Ich ging von der Klinik und suchte eine neue Stelle. Nach 14 Tagen Stellensuche: "Ach arbeiten Sie mal bei einem anderen, anerkannten Chef" und vielen Abfuhren ging ich zu meinem alten Oberarzt Bräuninger. Der sagte: "Auch der Chef ist seither nicht mehr da. Geh schleunigst auf deine Intensivstation, arbeite weiter und halte deinen Mund."

1971 holte ich aus freien Stücken den Klinischen Pharmakologen der Universität, Prof.Kampfmeyer, zu Visiten auf meine Station und fragte ihn bei jedem Patienten, wie sich die meist zugleich vom alten Stationsarzt angeordneten Medikamente untereinander vertrugen. Er hatte so starke Bedenken wegen den Interaktionen, dass zuletzt höchsten 3, maximal 4 Einzelpräparate übrig blieben. In den Klinikbesprechungen berichtete ich über unsere größten Fehler. Als Nebeneffekt sanken die Medikamentenkosten um 60%. Wenn dies heute irgendwo nachgemacht würde, hätte die mit Sicherheit dramatische Einsparungseffekte bei den Arzneimittelkosten und sicher eine wesentliche Reduzierung der heute alljährlich mindestens 17 000 Arzneimittel –Toten.

Nach Bauer's Pensionierung kam Begemann. Er verlangte eine Zusage,

keine Drogenabhängigen auf seiner Abteilung zu behandeln. Sie liefen daraufhin - wie zuvor auch - als Leberkranke, Magenkranke, usw. Trotzdem machte ihn der Ruf der Abteilung als "Toxikologie "  dann stolz. Das Taschenbuch über Vergiftungen erschien, der Notarztwagen lief, alle Vergiftungen des großen Hauses wurden auf seiner Intensivstation behandelt. Da empfahl er mir: Nehmen Sie auf ihrer Station doch 15 Drogenabhängige statt nur 2 zum Entzug auf. Auf meine Ablehnung (Fixermilieu, Schwesternprobleme) meinte er: "Dann sind Sie halt doch unfähig". Er nahm zwei Patientinnen auf seiner Privatstation auf, doch als sie von dort Apothekeneinbrüche unternahmen und festgenommen wurden, war er sehr ernüchtert.

- Als ich 1972 feststellte, dass ein 12 Betten-Zimmer ohne Planung der Verwaltung auf meiner Station existierte und seit Jahren mit verlegungsfähigen Schlaganfall-Patienten belegt war, beschloss ich, dieses Zimmer zu räumen und daraus einen Aufenthalts- und Speiseraum zu machen. Ich organisierte Rehabilitationsplätze oder Pflegeheimplätze für die Patientinnen, ich bestellte neue Tische und Stühle. Expatienten stifteten einen Fernseher. Als sich Angehörige beim Chef beschwerten, dass sie nun weiter zum Besuchen fahren müssten, drohte mir der Chef mit Entlassung. Als aber dann aus der ganzen Bundesrepublik Teams zur Besichtigung kamen, bezeichnete er mich „als sein bestes Pferd im Stall“. Die Patienten wurden gedrängt, zum (warmen!) Essen in diesen Raum zu kommen, viele mussten sich erst zuhause das Gebiss bringen lassen und die Liegedauer war wesentlich verkürzt. Abends saßen sie gemeinsam vor dem ersten Fernseher in einem Münchner Krankenhaus.


Nach der Überwechslung in die Uni-Klinik ärgerte sich der Chef v. Clarmann über die vielen Notarzteinsätze und Hubschrauberflüge zur Übernahme aus anderen Kliniken.

Dann hielt er den Physostigmin-Test zur Erkennung einer Psychopharmakavergiftung für obskur, solange bis er ihn unter seinem Namen veröffentlichte.

Zwei Assisten der II.Medizinischen Klinik, die Nachtdienst auf der TOX hatten, lehnten ab, ein 6 jähriges mongoloides Mädchen mit einer auswärts übersehenen schwersten Paraquatvergiftung zu behandeln. Nach einer nächtlichen Rücksprache mit dem Chef der Klinik musste ich sie dienstverpflichten (bei ihrer Weigerung wären sie fristlos entlassen worden), danach haben sie sich mit dem erfolgreichsten Fall der Weltgeschichte habilitiert, weil sie ihn im Kampf gegen mich so gut dokumentiert hatten. Spät am Abend hatte eine 15 jährige Schwesterschülerin angerufen, seit 3 Tagen läge auf ihrer Station der Universitäts-Kinderklinik ein Kind mit einem dicken, weißen Belag auf der Zunge, das jetzt immer schwerer atme. Als die Eltern es brachten, sagten sie, dass sie einen Schluck aus einer Cola-Flasche aus dem Kühlschrank getrunken hatte, in der ein Unkrautvernichtungsmittel war. Ich bot ihr an, ein Konsil zu machen. Sie hatte jedoch Angst vor der Stationsschwester. Dann riet ich ihr, jetzt bei Dienstschluss etwas Patientenurin mit dem Fahrrad vorbeizubringen. Der Schnelltest auf Paraquat war dick positiv. Wir übernahmen das Kind. Da in der Weltliteratur kein Fall war, der bei einem so späten Behandlungsbeginn überlebte, lehnten die Assistenten ab. Ich führte ehrgeizig die Behandlung selbst durch. Dabei  fiel mir auf, dass das beginnende Lungen-

versagen auf ein toxisches Lungenödem zurückzuführen war. Ich ließ ihr einen Cortisonspray zur Abdichtung der Lunge neben der umfangreichen Therapie erstmalig einatmen. Das rettete ihr das Leben. Weder Eltern noch Kinderärzte bekamen daher eine Gerichtsverhandlung. Die Assistenten ließen sich von allen Seiten beweih-

räuchern.

-Ein 50 jähriger Glied vorzeigender Tierpräparator wollte sich nach seiner Identifizierung mit Arsen, das er zum präparieren verwendete, umbringen. Als er wieder umdisponierte, kam er zu uns.

Es war frühzeitig und dank DMPS und Dialyse hätte er überleben können. Aber trotz sofortiger Magenspülung und örtlicher Gegengift-Applikation stiegen die Giftspiegel unter der Dialyse.

Ich wollte den Magen-Darm Trakt im Liegenrötgen, um zu sehen, ob Metalldepots dort wären. Da die Röntgenärzte der Klinik nicht wussten, dass Metallsalze Röntgenkontrastfähig sind, lehnten sie ab, die Röntgenbombe zur Dialyse zu schicken. Dann rief ich den Röntgen-Ordinarius zuhause an, auch er lehnte ab. Dann alarmierte ich die Berufsfeuerwehr München und bat für den Notfall um das transportable Röntgengerät. Im Röntgenbild des Magens fand man dann ein riesiges Arsengeschwür durch das eingelagerte Arsen. Noch ehe es chirurgisch entfernt werden konnte, verstarb der Patient mit sehr hohem Arsenspiegel im Blut. In der Rechtsmedizin nahm ich den herausoperierten Magen in Alkohol mit und ließ von dem ignoranten Röntgenarzt ein Röntgenbild anfertigen und beides seinem Ordinarius bringen. Ich verzichtete leider, auf den Leichenschauschein zu schreiben: "starb, weil die Röntgenärzte unserer Klinik ablehnten, den Magen zu röntgen".

-Der Chef hielt die Veröffentlichung einer Giftliste mit allen bekannten Chemikalien und ihre Behandlungsempfehlung für eine zu große Konkurrenz für den Giftnotruf, der auch an der Abteilung angegliedert war. Die Aufstellung der Gesetze einer chronischen und Umweltvergiftung hielt er für völlig unopportun, zumal auch der Giftnotruf dem Bayerischen Innenministerium unterstellt war.

Zum offenen Bruch kam es, als ich das Lehrbuch "Klinische Toxikologie" herausbringen wollte. Da er nur als Autor am Kopf stehen und nichts eigenes schreiben wollte, lehnte ich ab und verließ die Abteilung.

- Die Kassenärztliche Vereinigung, der ich als Kassenarzt unterstellt war, verkündete zwar, dass sie stolz sei, einen klinischen Toxikologen zu haben, verbot jedoch diese Bezeichnung, da sie diese nicht kenne. Der Justitiar  schrieb sogar an Chemiefirmen, dass es stimme, dass ich ein selbsternannter Toxikologe sei, obwohl er die Ernennungsurkunde der Universität München im Original hatte.

- Die Kassenvertreter erklärten, dass es nach Kassengesetzen nicht statthaft sei, Drogenabhängige ambulant zu entziehen  auch wenn dies erhebliche Kosten einspare; den DMPS-Test verboten sie, die toxikologische Untersuchung des Urins untersagten sie.

Zwar überreichten sie die Ermächtigung als Umweltarzt, doch leiteten sie ein Disziplinarverfahren wegen eines Notarzteinsatzes

im Auftrag einer schwerst Formaldehydvergifteten  Anliegerin der Fa. Pfleiderer in Tölz ein  die Patientin starb. Es sei kein Notarzteinsatz nötig gewesen. 8000.- DM Geldstrafe. Dann leiteten sie ein Disziplinarverfahren wegen der Ablehnung der Langzeituntersuchung der Bewohner einer Dioxindeponie (Bille, Hamburg) und der Kritik an Zahnärzten wegen der Amalgamverarbeitung ein. Dies wurde vom Gericht abgelehnt.

Die Giftschleuder wurde geschlossen.

- Immer, wenn ein Zahnarzt auf einem meiner vielen Vorträge oder internationalen Symposien hörte, dass Amalgamdämpfe beim Legen oder Herausbohren sein eigenes Hirn schädigen und zu Autoimmunkrankheiten führen können ebenso wie Gold, baten sie mich, ich möchte dafür sorgen, dass Alternativen mehr Geld bringen, sonst blieben sie beim Alten. So als ob Geld die Gesundheit schützen würde.

- Der damalige Direktor der Universitäts-Zahnklinik bat um ein Gespräch mit mir und erzählte mir, wie gefährlich Amalgam sei, er entstamme einer alten Zahnarztfamilie, die nie Amalgam eingesetzt habe. Wenn ich dafür sorgen würde, dass Amalgam verboten wird, würde mein Kopf in die Ahnengalerie im Treppenhaus kommen, wohin er mich führte. Als er meine Verachtung sah, schrieb er bewusst wahrheitswidrig im Standesblatt, ich würde nur Reklame für mein TOX-Labor machen, um damit viel Geld zu verdienen. Er wusste genau, dass ich nie einen Labortest durchgeführt oder berechnet hatte, sondern stets an das beste Labor verwies, das es dafür gab.

7.Umweltgifte  meiden, die Zukunft

Bei zahlreichen Hubschrauber  Einsätzen und dann bis 14tägigem Tag - und Nacht Dauer - Beobachtungsdienst auf Intensiv für einen

einzigen Schwervergifteten, kam mir der Gedanke, dass es unsozial ist, alle Kräfte für einen einzigen zu opfern, anstelle sich mehr

um alle unsere Kinder zu kümmern, die ausnahmslos durch Umweltgifte vergiftet wurden.

Kein Kind trägt nicht mehr oder minder große Schäden durch Gifte davon, die sein Leben erheblich beeinträchtigen. 2000 Säuglinge

sterben alljährlich den Krippentod, in ihrem Hirn findet man riesige Amalgammengen von der Mutter und PCP von der Holzvertäfelung. Jedes Kind leidet unter Blei aus dem Benzin, ist
nervös und kann sich nicht konzentrieren. Viele Kinder haben durch Cadmium aus Kunststoffen Knochenstörungen. Jedes zweite Kind wird durch seine Eltern durch Zigarettenrauch erheblich körperverletzt  ja trägt eine Krebsbelastung davon.

Diese und viele anderen Ursachen von Leiden, die die Medizin als

"von unbekannter Ursache", "genetisch bedingt" oder "familiäre Belastung" abtut, wollte ich exakt untersuchen.

Wie ein Lauffeuer sprach sich herum, dass die bisher von Hausärzten als "psychisch Kranken" nun plötzlich ernst genommen und untersucht

wurden.

So kam die Tochter eines bekannten Möbelmalers aus den Alpen mit jahrelangen Unterbauchbeschwerden, mehreren ergebnislosen Operationen und nach dutzenden Facharztbesuchen zu mir.

Ihr Hausarzt hatte zuletzt ihrem Mann empfohlen, sie übers Knie zu legen, da sie eine eingebildete Kranke sei. Da das Leiden plötzlich nach Streichen aller Möbel ihres verstorbenen Vaters mit

Xyladecor  Holzwurmtod der Firma Desowag, die in Frankfurt angeklagt war, begann, wollte er vorher noch einen Toxikologen fragen. Wir fanden sowohl im Blut als auch im Hausstaub eine Mehrtausendfache Holzgifte  Konzentration. Auf meinen Vorschlag verließen sie sofort das vom Vater angemalte Holzhaus mit allen Möbeln und stellten es als Museum zur Verfügung. Schlagartig besserten sich viele Beschwerden. Das Gefühl, dass sich die Ärzte nicht mit den heutigen Krankheitsursachen befassen, blieb jedoch bis heute erhalten. Immer wieder treffen sie auf Ärzte, die das Wort Lindan

noch nie gehört haben und heute (1994) noch nicht wissen, wie es

schädigt.

Vom Neurologen wurde ein 50jähriger Mann überwiesen, der seit Jahren zunehmend eine Gedächtnis- und Gehschwäche aufwies. Infusionen und Pillen halfen nichts. Im Test fand sich eine chronische Blei-, Quecksilber- und Palladiumvergiftung. Akute Werte lagen alle im Normbereich. Gegengifte erbrachten eine leichte Besserung.

Ursache war eine bleihaltige Zinnkanne, die er zur Hochzeit bekam, täglich zum Kaffeekochen benutzte, das fertige Getränk bis zum Abend drin ließ, die Gewohnheit, mit Schuhen in die Wohnung zu gehen und den Bleistaub der Innenstadt  Straße dorthin zu bringen

sowie Amalgam- und Palladiumzähne im Mund. Nach Abstellen aller Ursachen, wurde er in 2 Jahren völlig gesund.

Ein erfolgreicher Büchermaler war vor Jahren nach Wien zu Dr. Perger gefahren, weil er als Ursache seiner Nervosität und Gedächtnisstörungen eine Blei- und Quecksilbervergiftung erkannte. Dieser gab Vitamin C und Zink und alles besserte sich. Nach Jahren war es wieder das gleiche. Jetzt diagnostizierten wir, dass er vor 10 Jahren seinem kleinen Sohn aus alten Bleibuchstaben einer Druckerei tausende "Zinnsoldaten" gegossen hatte und seine Wohnung

noch voll Bleistaub war. Unter Gegengiftgabe und einer Wohnungssanierung wurde er bleibend gesünder. Die Amalgamvergifteten Zahnwurzeln und sein daraus entstehender Alkoholismus verhinderten seine Heilung. Aber ein lange Vergifteter hat selten die Kraft, alles zu seiner Genesung erforderliche, durchzuführen.

9.Berufsbild des klinischen Toxikologen

Während der Toxikologe seine Kenntnisse aus Mäuseversuchen und Bücherlesen bezieht, hat der klinische Toxikologe von Anfang an Kranke, die er heilt. Tiefe Kenntnisse der Anästhesie (Schockbekämpfung, Beatmung, Dosierung von Medikamenten), der Neurologie (Hirn-,Nervenschädigung), Psychiatrie (Umgang mit veränderter Bewusstseinslage), der Gastroenterologie (Verätzungen), der Lungenheilkunge (Lungenreizstoffe), der Gastroenterologie (Spülungen), der Augenheilkunde (Verätzungen), der Kinderheilkunde, der Frauenheilkunde sowie der Dermatologie sind erforderlich.

Nur, wer mindestens 5000 akut Vergiftete behandelt hat, von denen etwa 100 verstorben sind, kann chronisch Vergiftete behandeln. Die Voraussetzung für die Behandlung einer chronischen Vergiftung sind umfangreiche Kenntnisse darüber, wie das Gift akut wirkt. Nur wer

weiß, wie heimtückisch ein Gift akut wirken kann, kann erahnen, wie gefährlich es bei chronischer Einwirkung ist. Todesfälle nach akutem Giftkontakt sind die beste Lehre über die Heimtücke von Gift.

Zwangsläufig kommt hinzu, dass man, wenn man viel über Gift weiß, jede weitere Vergiftung verhindern will. Dann stößt man aber gegen eine Mauer von Behörden, Firmen, Verbänden, Kollegen und Patienten. Ausnahmslos alle macht man sich zum Feind. Jeder hat Angst vor Veränderungen und schiebt drohende Umsatzeinbußen vor. Kollegen wollen lieber Folgen statt Ursachen behandeln. Patienten wollen erst eine Intervention, wenn die Folgen unübersehbar sind. Von der Ausbildung her vermeidet ein Arzt alles, womit er sich unbeliebt machen könnte. Die Universität erzieht zum folgsamen Assistenten, der alles macht, womit er seinem Professor Freude machen könnte. Eine eigene Meinung wird stets mit einer Entlassung quittiert.

Ursachenvermeidung fällt ausschließlich in den Aufgabenbereich der Politiker, diese sind jedoch nur so gut wie ihre Berater, zudem können sie nur das bestimmen, was das Volk will und befürwortet.

Der letzte Chef Clarmann meinte zwar "ein Toxikologe muss giftig sein", aber man dürfe "sich nie mit der Industrie anlegen" und "nie selbst etwas machen, nur die zuständigen Behörden einschalten". Dies verbot ihm vollständig, sich mit Umweltgiften zu befassen. Veränderungen kann nur derjenige erreichen, der selbst sehr viel weiß, zugleich eine starke Autorität ist und zudem in keinster Weise finanziell oder weisungsabhängig von anderen ist, sowie über ein starkes Selbstbewusstsein verfügt. Alle vier Säulen der Unabhängigkeit aufzubauen, benötigt etwa 20 Jahre Berufserfahrung. Erst dann war es möglich, große Probleme anzupacken, wie Drogen, Amalgam, Müllverbrennung und Passivrauchen.

Alles würde ich heute wieder so machen wie damals.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)