Verrückt durch Amalgam mit Vergiftungswahn

Während früher schwerst Vergiftete

-         wie der Schriftsteller Ernst Ebm mit 22.500 Hg nach einer Kieferoperation und DMPS das Bild beherrschten

erhalten wir heute laufend Post und Anrufe Schizophrener mit

formalen und inhaltlichen Denkstörungen wie:

-         ich lasse mein Amalgam entfernen, wenn es die Krankenkasse bezahlt

-         Vergiftung „bewiesen“ durch Pendeln oder Kinesiologen, Strom (Elektroakupunktur), anderem Firlefanz

-         Endlos-Briefe mit Aufzählung aller Details von der Geburt bis heute (Blick für das Wesentliche fehlt)

-         Durchprobieren aller Alternativen (vermeintlicher und schädlicher Therapiemethoden) über ein Jahrzehnt (Experimentieren mit eigenem Körper)

-         Glaube an Wunderheilung

-         Irreversible Giftfolgen wie Eiter nicht akzeptieren, meinen alles sei rückgängig zu machen (Irrationalität)

-         Deutsch schlechter als bei Ausländern, Kleinschreibung

-         Streitsucht vor Gericht

-         Blind für die eigenen psychischen Symptome „die anderen sind krank“

-         Überdimensionale Forderungen an die Umwelt

-         Grenzenloser Egoismus mit widerlicher Hemmungslosigkeit.

 

Früher hieß es „Verrückt wie ein Hutmacher“, heute gilt das Schimpfwort „Amalgamverrückt“.