Uneinsichtigkeit in Therapienotwendigkeit

„Wen Gott vernichten  will, den schlägt er mit Blindheit.“ (Bibel, Jeremia)

Wer erfahren hat, was ein Gift macht und trotzdem nichts dagegen tut, der nimmt sein Schicksal ergeben an. Schwieriger ist es mit Helfern, die die Zusammenhänge wissen und trotzdem nicht zur Hilfe bereit sind. Solange dies von den industrieabhängigen Universitäten gewünscht wird, hat es keine juristischen Konsequenzen.

Betroffene müssen sich daher vorher informieren, ob der Helfer aus einer industrieabhängigen Schule kommt oder unabhängig wurde.

Vergiftete können nur dann einen konsequenten Giftexpositionsstop durchführen, wenn ihre Intelligenz erlaubt, gemäß der Definition: „Intelligenz ist die Fähigkeit mit unerwarteten Dingen gut fertig zu werden.“

Zweite Voraussetzung, um mit einem Vergiftungsproblem fertig zu werden, ist das Produkt aus dem von Eltern erlernten Verhalten und den vorausgegangenen Erfahrungen mit der Lösung von Problemen. Hilfreich sind hierbei beglückende Partnerkontakte und ein sorgenfreies Leben.

Der Großteil derjenigen, die stets das Falsche tun, besteht aus Masochisten, die ihren Kick aus dem Gefühl gewinnen, dass alles mit Schmerzen und Leid verbunden ist.

Der größte Teil von Untätigen besteht aus Depressiven, die die Meinung vertreten: „ Es ist sowieso alles hoffnungslos.“

 Dabei übersehen sie, dass die Depression die klassische Wirkung aller Hirngifte ist. Erst wenn keine Hirngifte mehr aufgenommen werden, lässt die Depression nach.

Auch der Masochismus ist Teil der Hirnvergiftung.

Wenn die Hirnvergiftung zu weit fortgeschritten ist, hat der Kranke keine Möglichkeit mehr, aus der Sackgasse alleine zurück ins Leben zu finden.

Die hektische Allgemeinheit und die Apparatemedizin haben keine Zeit und Lust den fürsorglichen Kontakt zu Hirnvergifteten aufzunehmen und dröhnen sie weiter mit hirnvergifteten Mechanismen wie Vitaminen u.a. zu. Hauptsache, man muss nicht mit den Uneinsichtigen reden.

Man nennt dies Schicksal!