Umweltvergiftungen erkennen

Üblicherweise beginnt man die toxikologische Diagnose mit dem Blick auf ein Kieferpanorama. Darin sieht man, was seit Geburt in den letzten 33 Jahren eingeatmet ins Kiefer eingelagert wurde. Mit einem Blick kann man abschätzen, ob Lösemittel wie Toluol hier eine Rolle spielen.
Man kann darin unterscheiden, ob mehr die Wohngifte oder die Zahngifte eine Rolle spielen.
Dann folgt die Beurteilung des Kernspin des Kopfes- auch, um zu sehen, wie ernst die Lage ist. Auch sieht man darin gut, wie weit der Kranke die Komplexheit des Geschehens selbst verarbeiten kann, oder ob er als "ja aber" den Blick für das wesentliche verloren hat. Damit ist meist das Schicksal vieler Schwervergifteter besiegelt. Das trifft hier natürlich nicht zu.
Aber eine gute Diagnostik bringt bei Vergiftungen meist viel mehr als ein stundenlanges Gespräch mit jemand, der doch keine Ahnung von seinem verursachenden Gift hat.
Da Ärzte stets auch nichts von Giften wissen, ist es wichtig,Ratschläge zu geben, wie man ohne viel nachlesen zu müssen, rasch zum Verursacher kommt.
Die Gifte auf die man bis dahin Hinweise gefunden hatte, testet man dann im 7-Tage-Allergietest auf der Haut. Zum einen kann man so die zehnfache Menge an Giften zu einem fünfzigstel des Preises vom LTT-Test messen und die Störanfälligkeit durch den Posttransport wird vermieden.
Bei positiven Allergietesten muß man dann unbedingt deren Folgen suchen und macht Autoimmunteste im Blut. Dies ist unbedingt erforderlich, um eine körpereigenen Angriff auf das Gehirn und das Nervensystem auszuschließen. Falls ja, muß eine strikte Giftentfernung aus dem Gewebe erfolgen.
Bei positiven Allergietesten muß man dann unbedingt deren Folgen suchen und macht Autoimmunteste im Blut. Dies ist unbedingt erforderlich, um eine körpereigenen Angriff auf das Gehirn und das Nervensystem auszuschließen. Falls ja, muß eine strikte Giftentfernung aus dem Gewebe erfolgen.