!!7.2.Totalsanierung Autoimmunkranker

Amalgam und Gold lösen über eine Allergie eine tödliche Autoimmunkrankheit aus.

Je eher man den Zusammenhang erkennt, desto eher kann man ihn stoppen. Rückgängig kann man ihn nur machen durch verstümmelnder Entfernung aller Zähne, Ausfräsen der Metalldepots inter den Zähnen plus einer radikalen Wohnungssanierung der nachgewiesenen Allergene der Wohngifte.

Vorher muss eine umfassende Diagnostik erfolgen, um schädliche Teilentfernungen zu vermeiden.

Wenn klar ist, dass alle Allergene aus dem Kiefer entfernt werden müssen, darf man nicht mit dem Teilsanieren einzelner Zähne beginnen, da das Rütteln beim Bohren die Aufnahme der Allergene und ihre irreversible Einlagerung in den Körper fördert.

Amalgamzähne sollten ohne vorheriges Anbohren im Ganzen gezogen werden, die Wunde fest tamponiert werden, um die Giftaufnahme aus dem Speichel zu verhindern.

 

Eine Totalsanierung geschieht

- quadrantenweise

- mit Beginn am kränksten Weisheitszahn,

- dann schräggegenüber,

- dann über erstem z.B.1., 3., 4.,2.Quadrant.

 

Bei der Totalsanierung wird nur ganz kurz im Zahnloch gefräst, um den knorpeligen Zahnhals zu entfernen.

In das leere Zahnloch wird nach dem bakteriologischen Abstrich sofort ein Tetracyclin- Cortison - Streifen gegen den Entzündungsschmerz (Cortison) und zur Giftbindung (Tetracyclin) sowie zum Fernhalten des noch giftigen Speichels eingelegt. Der erste Streifenwechsel erfolgt nach drei Tagen. Dabei ist die Salbe nicht mehr so wichtig.

Aufmachen zum Nachfräsen sollte man mindestens sechs Monate nicht. Wundschmerzen sind typisch für Eiterzähne, sind kein Grund zur Eröffnung.

Idealerweise setzt man eine Prothese erst nach Verheilen aller Wunden ein.