1998 Toner sind Giftmüllentsorgung übers Büro               

Vertraulich erfuhr ich von Herstellern, dass Toner einer einzigen Firma stets wechselnde Zusammensetzungen aufweisen – je nachdem, was gerade entsorgt werden muss. Das erinnert an „Terpentin-Ersatz“ in dem auch Benzol oder 80 andere gefährliche Lösemittel – je nach Anfall – enthalten sein können. Prof. Braungart aus Hamburg untersuchte die Zusammensetzung und fand sogar hohe Quecksilbermengen im Toner. Daher gibt es bei einer Firma keine spezielle Zusammensetzung, sondern nur eine „Geheimhaltung“, die beweist, dass etwas faul ist.

Toner kann große Mengen Staub von Quecksilber, Nickel, Chrom, Kobalt, Molybdän, Methylmetacrylat u.v.a. enthalten. 54 Metalle wurden darin gefunden. Durch die starke Erhitzung entstehen höchst gefährliche Metalldampfwolken, die die Lungen irreversibel schädigen.

Im Prinzip sind im Toner die Gifte, die Menschen über Zahnflickstoffe vorher schon krank machten!

Die wechselnde Zusammensetzung ist geheime Firmenstrategie und für Allergiker extrem gesundheitsschädlich. Da die Büros in denen Kopiergeräte stehen im Laufe der Zeit extrem stark mit diesen gespeicherten Allergenen vergiftet wurden, ist für einen Allergiker das Betreten unmöglich und verboten. Über die Fotokopien werden die Allergene verteilt.

Wir schätzen aufgrund der vielen Anfragen am Giftnotruf, dass mindestens 100 000 Büroangestellte schwer vergiftet sind.

Wir haben einen Patienten mit Hirntumor, bei dem wir die Metalle des Toners in hoher Konzentration in dem herausoperierten Hirntumor nachweisen konnten.

Das Erkrankungsbild ist – wie bei den Zahnflickstoffen – das Bild einer generalisierten Allergie mit den Erstsymptomen des vorgeschädigten Organs.

Diagnostik:

Weiteres Vorgehen:

Die staatlichen Behörden haben seit 1998, dem Bekannt werden der globalen Bürovergiftung völlig versagt und glänzten durch Untätigkeit, obwohl sie den Tatvorwurf exakt kennen. So hat der Chemiker der staatlichen GSF, Prof.Halbach, in dessen Aufgabengebiet diese Vergiftung gehört,  nur monoton seine uralten, längst überholten Artikel, wie „gesund Quecksilber im Mund sei“ gebetsmühlenartig vervielfältigt, anstelle sich um die Vergiftungen unserer hochqualifizierten Bürokräfte durch Toner zu kümmern. Das Heer der untätigen und unfähigen Berater der Bundesregierung muss allein aufgrund der unhaltbaren Ignoranz und Unfähigkeit endlich reduziert werden. Hierzu gehören sämtliche Lehrstuhlinhaber der Arbeitsmedizin, die alle die Hintergründe der Tonervergiftung kennen, aber aus Sympathie zu den Vergiftern eisern schweigen.

Wann wird dieser Sumpf endlich trocken gelegt?

Wir fordern von den staatlichen Verharmlosern endlich eine konkrete Hilfe:

1.      Sofortige Hausstaubuntersuchung aller Büros mit Tonern, die krank machten.

2.      Bei den kranken Büroangestellten sämtliche 7-Tages Epikutanteste auf die Langzeitallergie (alternativ LTT-Test) auf alle gefundenen Giftbestandteile, die im Büro gefunden wurden.

      Da Allergiker auf die geringste Giftkonzentration krank werden, ist kein Grenzwert erlaubt!

3.  Bekanntgabe, welche Fotokopien welcher Behörden mit welchem Gift verseucht wurden.

4. Bestrafung aller gesundheitlichen Regierungsberater wegen Irreführung, da sie alle den Hintergrund für die strafbare Giftentsorgung über die Büro- Mitarbeiter seit Jahren kennen und trotzdem alles verheimlicht hatten.

Wir fordern, die Vergiftung unserer Büros mit Tonern sofort zu stoppen und einen giftfreien Toner zu nennen.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)