Streustrahlung durch Metalle im Körper:

Alle Metalle im Körper wirken wie ein Prisma mit einer erheblichen Streustrahlung und Schädigung der Nachbarorgane.

Gut sichtbar wird das bei einem CT des Kiefers, bei dem durch die Streustrahlung die Umgebung regelrecht vernebelt wird.

Ein CT des Kopfes ist bei Metallen im Mund sehr schädlich.

 

Diese Untersuchungen sind bei Güterabwägung nur bei Verdacht auf ernste Erkrankungen gerechtfertigt, z.B.bei Krebs oder vor Entfernung der nachgewiesenen Unverträglichkeit von Metallen.

Es spielt dabei keine Rolle, ob es ein Titan-, Gold- oder Amalgam im Körper ist.

[b]Metalle gehören nicht in den Körper.[/b] Sie sind bekannte Auslöser von tödlichen Autoimmunkrankheiten.

 

[b]Deutschland ist Weltmeister beim Röntgen[/b]. Seine Verharmlosung stammt noch aus der Zeit vor Tschernobyl, als man glaubte, die niedrige radioaktive Belastung sei harmlos.

Allerdings ist auch bekannt, dass die Strahlenbelastung eines Urlaubfluges das mehrfache von OPT-Röntgenbildern verursacht.

 

Eine ideale Alternative wäre ein dreidimensionales MR des Kiefers, das aber noch nicht routinemässig bei unseren Radiologen durchgeführt. wird. Eiter sieht darin (auch!) kein Radiologe.

[b]Röntgenbilder ohne Konsequenzen sollte man grundsätzlich unterlassen[/b].

 

Anhang 1:

Hier einige Werte (Werte Bundesamt für Strahlenschutz 1999):

Flug in großen Höhen (Interkontinental) : 0,006 mSv/h, das sind bei 40 Flugstunden = mehrere Flüge im Jahr in die USA und zurück ca. 0,2 mSv (extreme Belastung z.B.Piloten und Geschäftsleute)

 

Med. Röntgen, je 1 Aufnahme in mSv:

Digitales OPT k.A. (laut Kiefernchirurg 10% eines normalen OPT)

OPT k.A. ? (ein tausendstel der früher üblichen zusammengeklebten Einzelbilder, die die ganzen Eingeweide incl.Gonaden bestrahlen)

Zahneinzelaufnahme 0,01

Gliedmaßen 0,05

Schädel, Thorax 0,1

Mammografie, Hüfte 0,5

WS, Becken 1

Harntrakt 5

Galle 7

Magen 8

Darm 17

 

Anhang 2:

Zur Belastung, Zitat Uni Heidelberg: „Während beim Spiral CT die untersuchte Region in Schichten von l -3 mm Dicke bei kontinuierlichem Tischvorschub gescannt wird und die entsprechenden Rohdaten fortlaufend in Axiale umgewandelt werden, erfasst das DVT die gesamte Region in einem einzigen Umlauf. Daraus resultiert eine Dosisreduktion gegenüber einem CT-Standardprotokoll (l mm Schichtdicke, 1,5 mm Pitch, 120 mAs/ Umlauf, 87 mm Scanhöhe) um ca. 75-80 Prozent. Das Gerät ist somit unter strahlenhygienischen Aspekten zwischen dem OPT und dem Spiral-CT anzusiedeln.“

http://www.med.uni-heidelberg.de/mzk/mzk-mkg/Aktuelles/DVT/dvt.html

 

Anhang 3:

Zur Gefählichkeit von Tschernobyl in Deutschland:

Jahresdosis für ionisierende Strahlung der Bevölkerung in Deutschland in mSv/a (MilliSivert pro Jahr 1999):

Reaktorunfall Tschernobyl: 0,02

Anwendung in d. Medizin: 1,5