2011 Strahlendaten werden stets verheimlicht

Nirgendwo wird so viel gelogen wie bei einer echten Katastrophe. Ich war jahrelang Leitender Notarzt in München, zuletzt Ausbilder der Deutschen Leitenden Notärzte. Bei größeren Ereignissen wurde stets vom Bayerischen Lagezentrum vorgeschrieben, welche Version der Presse zu erzählen war. Ein Chemieanschlag im Münchner Polizeipräsidium mit Kampfstoff, war ein „Unfall einer Putzfrau mit einem scharfen Reinigungsmittel“. Eine Leckage der unterirdischen Gaslager vor München war ein „Gasunfall einer Chemiefirma“. Niemand störte sich daran, dass die Wolke 100 km weg noch bestialisch stank.

Die demnächst ungeheuerlichen radioaktiven Werte in unserer Luft darf die nächsten Jahre niemand erfahren, sonst müssten ja alle Kernkraftwerke der Welt schlagartig still gelegt werden, was die tonangebende Industrie noch nicht erlaubt.

Am 15.3.11 landete in München das erste radioaktiv verseuchte Flugzeug aus Tokio  www.bild.de

Die eigene Messung mit dem Geigerzähler ist unbedingt nötig.

Natürlich messen alle Mitglieder des Vorstandes des TOX CENTER fast täglich die Radioaktivität. Alle Besonderheiten werden hier sofort veröffentlicht. Das ist insbesondere wichtig, wenn man in vier Wochen einen Fußmarsch im Regen plant.

Messdatenverheimlichung durch Bundesamt:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/deutsche-wetterstationen-duerfen-strahlendaten-nicht-mehr-veroeffentlichen-unabhaengige-messwerte-a.html

toxcenter.org/artikel/Radioaktivitaet-durch-Atombombenversuche-wurden-der-Bevoelkerung-natuerlich-strikt-verheimlicht-mein-Vater-erfuhr-sie.pdf