2009 Schweinegrippe Tod durch Grippe oder Impfung zufallsbedingt

Wenn jemand nach der Impfung stirbt, ist dies häufiger als nach der Infektion damit und wird mit dem Zufallsprinzip erklärt:

„Je 250 Menschen von einer Million Einwohnern stibt täglich ohne Grund, der Tod hängt also nicht mit dem Erregernachweis zusammen.“

Wenn ein Schwerkranker stirbt und jedoch zufällig auch H1N1 im Blut nachweisbar war, dann war es ein typischer „Schweinegrippe Toter“.

 

Alle Statistiken über Virustote der vergangenen Jahre basierten nicht auf Zählungen, da es keinerlei Meldepflichtern dafür gab, sondern nur auf Schätzungen:

Die vermehrte Anzahl von Todesfällen in der kalten Jahreszeit wurde auf vermeintliche Grippeviren geschoben.Das hatte positive Effekte:

  1. Weltweit kam man damit auf bis zu 500 000 Grippetote
  2. Damit konnte man die (wertlosen?) Grippeimpfungen begründen!

(Zusatz zur Biografie)