Schweinegrippe: GSB durch Impfen möglich

Medien berichten derzeit über eine Impfaktion anlässlich eines Schweinegrippe-Ausbruchs im Jahr 1976 in den USA. Damals traten vermehrt Guillain-Barré-Syndrome (GBS) auf. Ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gab, konnte nie geklärt werden.

Bei der damaligen Impfaktion kamen Impfstoffe von vier Herstellern zum Einsatz, zum Teil Ganzvirusimpfstoffe, zum Teil Spaltimpfstoffe. In den sechs Wochen nach der Impfung kam es zu einer erhöhten Inzidenz von GBS bei Erwachsenen, nicht aber bei Kindern.

Es gab acht kontrollierte Studien dazu. Demnach traten 4,9 bis 11,7 zusätzliche Fälle pro eine Million Impfungen auf. Ob es wirklich einen Kausalzusammenhang mit der Impfung gab und wenn ja, wie dieser aussah, ist bis heute nicht geklärt.ÄZ 8.8.09

Dr.D.: Unsere GBS-Fälle waren ausnahmslos chronisch oder ehemals Amalgamvergiftete!