Schlaganfälle durch Gold beendet durch Zähneziehen

Ein heute 63 jähriger Patient hatte seit etwa seinem 16.Lebensjahr 16 riesige Kronen ais Biogold vom Direktor der Zahnklinik der Universität erhalten. Unter dem Zahn 36 bekam er heimlich vom Direktor der Zahnklinik als Unterfütterung der Goldkrone Amalgam. Im 40.Lebensjahr füllte ein kleiner Zahnarzt heimlich Amalgam in ein kleines Loch am 18 anstelle diesen entzündeten Zahn zu ziehen. Dann entstand eine Herzmuskelentzündung mit Zahnschmerzen. Das EKG war hochgradig verändert. Dann machte er eine Wurzelfüllung mit Formaldehyd bei 26. Erst nach späterem Ziehen dieses Zahnes klang die Herzmuskelentzündung ab.

Ein Freund setzte dann eine Brücke aus Palladiumkeramik darauf.

 

Im 33.Lebensjahr trat ein flüchtiger Schlaganfall mit Halbseitenlähmung hinzu. Beim Ziehen des gefüllten Weisheitszahnes 18 kam es erneut zum Schlaganfall, später zu unzähligen weiteren. Trotz Extrembelastung im Beruf arbeitete er weiter.

 

Als ein amerikanischer Herdspezialist „wegen einer Goldvergiftung“ homöopathische Goldtropfen einmalig verabreichte, kam es zu einer dramatischen Verschlechterung mit Angst- und Panikattacken. Im Kaugummitest lag Gold bei 400µg/l, ein extrem hoher Wert. Der Epikutantest auf Gold war dreifach positiv.

Beim Abheben der Goldkronen kam es zu wiederholten Schlaganfällen.

Dann wurden alle Zähne gezogen und der Kiefer mehrmals ausgefräst.

Von den vielen Keimen unter den Zahnwurzeln waren Staphylokokkus und Pseudomonas die gefährlichsten.

 

Erst nach seiner Berentung im 53.Lebensjahr ließ der Berufsstress nach und er erholte sich etwas trotz unzähliger Embolien.

Dass Gold Infarkte (Hirn und Herz) verursacht ist seit 1995 allgemein bekannt.

Völlig unverständlich ist uns, dass heute noch Gold oder sogar Spargold, das hochgiftige Palladium irreversibel in den Mund gepflanzt wird.

Natürlich legen diejenigen, die heute noch Kranke mit Amalgam vergiften, den Reichen noch Gold zur ausgleichenden Gerechtigkeit.

Für Gold gibt es keinerlei Entgiftungsmöglichkeit – daher ist eine Goldvergiftung noch schwerwiegender als eine Amalgamvergiftung.