1989 Schizophrenie-Ursache  Amalgam entdeckt

Sowohl durch die höchsten Quecksilberwerte im Kaugummitest als auch durch die Beobachtung, dass durch die Entgiftung nach einer korrekten Amalgamsanierung bei denjenigen, die noch keine fortgeschrittene Hirnschrumpfung im  Kernspin hatten, die Schizophrenie-Symptome bleibend verschwanden, erkannten wir, dass hier Amalgam die Ursache war. Da Amalgam durch die Blockade des Coenzyms A zu einer Störung des Glutaminstoffwechsels führt und dies bei Schizophrenie die bekannteste Ursache ist, ist der Zusammenhang evident. Das jeweilige Symptom ist durch die Lokalisation der Giftherde im Gehirn und die in den fortgeschrittenen Fällen auftretende Hirnatrophie bestimmt.

Im Kernspin des Kopfes sieht man bei Schizophrenie etwa 80 verschiedene Lokalisationen von metallbedingten Veränderungen, die jeweils zu anderen Symptomen führen.

Erwartungsgemäß untersuchen Psychiater dies nicht, da sie die Amalgamgenese bisher als typisches Schizophreniesymptom einordneten.

Gegen organische Defekte im Gehirn kann natürlich kein Psychopharmakon helfen – außer der Schaffung eines „Nebenkriegsschauplatzes“, der durch seine Symptome den Patienten ablenkt, jedoch nicht heilt. Nur in frühesten Fällen ist eine Besserung durch eine korrekte Amalgamsanierung und anschließendem Antidotschnüffeln zu erreichen.

Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)