1988 Säuglingsvergiftung Kindstod durch mütterliches Amalgam

Seit über 1988 weiß man durch Sektionen in Kanada, dass Neugeborene von Amalgamtragenden Müttern entsprechend der Gesamtmenge von Quecksilber Gift in allen ihren Organen aufweisen.
Bei Plötzlichem Kindstod fand man die 2000 fache Konzentration im Atemzentrum der verstorbenen Säuglinge.
1990 entwickelte ich dagegen das erste Säuglings-Behandlungsprogramm mit DMPS:
1.Urinabnahme vorher,
2.1/2 Ampulle in den Po gespritzt
3.Urin vom aufgeklebten Sammler nach ca.1 Std.
Das Kinderärzte-Ehepaar Dr. Pronnet in Reutlingen veröffentlichte in meinem Amalgam-Handbuch die Heilungserfolge der ersten 100 Säuglinge.
Imposante Fotos der Säuglinge vor und 14 Tage nach der DMPS-Spritze folgten.
Früher, als ich hunderte Vorträge über Amalgam auf Tagungen und Kinderärzte-Kongressen hielt, wussten die Kinderärzte viel mehr als heute. Heute empfehlen wir nur noch das DMSA/ DMPS-Schnüffeln, weil die Eltern dabei mitbehandelt werden und nicht so abhängig sind.
Heute gilt:
1. Spontanstuhl vorher aus der Windel kratzen, ins Transportgefäß
2. 6 mal DMSA schnüffeln lassen (z.B. nachts)
3. dritten Stuhl ins Transportgefäß
Die Behandlung der Säuglings-Neurodermitis und den Erscheinungen der Amalgamallergie bei Neugeborenen, die natürlich kein Kinderarzt kennt, ist außerordentlich erfolgreich.
Viele Säuglinge genasen allein durch das erste Schnüffeln. Trotzdem empfehlen wir stets eine dreimalige Wiederholung im Abstand von 6 Wochen.
Skurillerweise ließen wir den Omas von Müttern, die dafür kein Interesse hatten, eine Ampulle auf einem Unterteller ausgeschüttet auf den Kleiderschrank des Säuglingszimmers stellen. Nach einiger Zeit verschwanden die Vergiftungssymptome. Die Kinder tranken wieder besser und schrieen viel weniger (Feer-Syndrom).
Die Behandlung ist vom ersten Tag an möglich, auch während des Stillens.
Oft wurde ein Kontroll-Kernspin des Säuglings (Unter Narkose!) gemacht, weil so eine Epilepsie verschwand, die Herde im Kernspin waren natürlich auch weg.
Unsere diesbezüglichen Erfahrungen bei Erwachsenen waren die gleichen, nur Säuglinge werden viel schneller gesund.

Übrigens hatte man zu Zeiten meiner Mutter, als diese Chefärztin des Münchner Kinderkrankenhauses gemeint, dass Säuglinge dann häufiger am Plötzlichen Kindstod sterben wenn sie auf dem Rücken schlafen. Heute, 50 Jahre später, fand man heraus, dass mehr Säuglinge am Plötzlichen Kindstod sterben, wenn sie auf dem Bauch liegen. Bei uns und in Ländern, die auch weniger Amalgam in die Münder von kleinen Mädchen stopfen, geht die Rate an plötzlichem Kindstod deutlich zurück!
Es war der Vater der im vierten Monat verstorbenen Patricia Laura Herzog aus Zwiesel wegen Mordes angeklagt, er sollte seine Tochter erstickt haben - meinte ein Rechtsmediziner! Zudem erhielt das Kind im Rahmen einer Versuchsreihe mit 1350 Kindern schon am Tag der Geburt eine Achtfach-Impfung verabreicht (auch gegen Zecken!) - trotz einer schweren Lungenentzündung. Die Gerichtsverhandlung war in Deggendorf am 17.1.05 (Folge des mütterlichen Amalgams!).
Die Giftschädigung des Kindes durch die Mutter hätten die Rechtsmediziner leicht an der Tiefgefrorenen Leiche des Kindes nachweisen können, wenn sie gewollt hätten. Aber wer würde dann angeklagt? Der Zahnarzt, weil er es legte oder die Mutter, weil sie mit Amalgam schwanger wurde? (s.a. Feer, Diss.Keim).

(Auszug aus meiner neuen Biografie)