2008 Quecksilber Nanopartikel Zahnärzte Schlafmützen

Während heute jedermann weiß, dass Quecksilber ein hochgefährlichers Nanopartikel ist, der über die Haut und noch viel toxischer eingeatmet ins Blut vordringt und von dort alle Zellen in ihrer Funktion zerstört, denken Zahnärzte naiv wie kleine Kinder, man könnte dies alles mit hauchdünnen Plastikhandschuhen umgehen. Die Atemwege müsse man nicht schützen. Das Nervengift Quecksilber würde das Leben leichter machen, weil man nicht mehr so viel denken müsse. Alzheimer kommt ohnehin erst nach Jahrzehnten.

Nanogifte sind dadurch charakterisiert, dass sie in denkbar kleinsten Partikeln den Körper in jeder Zelle zerstören und zwar besonders stark das Gehirn. Der Effekt über die Haut ist der gleiche wie über die Vene gespritzt.

Ihr Arbeitsplatz ist ein giftiger Chemieplatz. Die Reaktion, die jeder Chemiker unter dem Abzug durchführen würde, bewerkstelligt der Zahnarzt im Mund des Kranken, der zum Reagenzglas umfunktioniert wird. Zahnquecksilber wird nur hart, wenn das Lösemittel Quecksilber vom Kranken in sein Gehirn eingeatmet wird, Kunststoffe, wenn Metacrylat eingeatmet wird.

Da dadurch nur Nerven- und Immunschäden entstehen und niemand sofort tot umfällt, halten sie es für besonders gesund und bezeichnen es für „wichtig für die Zahngesundheit“.

Vor Jahrzehnten verlangte die Umweltministerin Griefhahn, dass Zahnarztpraxen deswegen in Industriegebiete ausgelagert werden müssen.

Geldprobleme standen jedoch im Wege, obwohl bewiesen war, dass bei Amalgamlegern bis 31 Mio µg/kg Quecksilber im Hausstaub für alle Besucher und Anlieger ernsthafte Gesundheitsprobleme bergen.

Schon zu ihrer eigenen Sicherheit müssten Zahnärzte endlich kapieren, dass Nanopartikel beim Aushärten des Amalgams nichts in ihren Händen zu suchen haben. Unabhängig vom Aggregationszustand penetriert Zahnquecksilber in die Zellen und zerstört das gesunde Leben.

(Zusatz zur Biografie)