Pyrrolurie ist Schönfärben einer Amalgamvergiftung

Hierbei wird willkürlich eine von 80 Enzymblockaden durch Quecksilber in jeder Zelle herausgepickt und eine schädliche Therapie (Methylierung) empfohlen

Frage von Frau Renate F. aus Wien:

Am 26.02.2008 habe ich Ihnen eine Mail geschrieben mit der Fragestellung „Schizophrenie durch Amalgam? „ welches Sie ins Internet gestellt haben.

Es handelt sich um die Frau meines Neffen, sie ist erst 26 Jahre alt und hat ein dreijähriges Mädchen welches seit Geburt schwere Neurodermitis hat.

Wie ich Ihnen bereits berichtet habe, habe ich einen Arzt gefunden der sich um diesen Fall angenommen hat. Ich habe ihm alle meine Bücher und Unterlagen bezüglich Amalgam gebracht (das Handbuch der Amalgamvergiftung, das Handbuch der Umweltgifte, die von mir zusammengetragenen Fallbeispiele vom Feer- Syndrom) und vieles mehr. Ich glaube das es in Österreich kaum jemanden gibt der mehr zu diesem Thema zusammengetragen hat, damit vielleicht doch ein Arzt in Wien unseren Patienten hilft.

Dieser Arzt hat einige Untersuchungen angeordnet, aber noch keine Quecksilberausschwemmung.

Beim genaueren Betrachten der Laborüberweisung bin ich jedoch etwas skeptisch geworden. Leider hinterfrage ich jedes und alles.

Angeordnet hat er :
Protein gesamt, E-Phorese, IgE,Katecholamine (24 Stunden Harn) inkl. 5 Hydroxydolessigsäure

Zink im Vollblut, KRYTOPHYRROL,Fettsäuteprofil, Metylhistamin

 

Bis die Befunde fertig sind hat er der Patienten :Leinöl, Betakarotin und Basenpulver) verordnet. Weiterhin nimmt sie die von der Psychiaterin verordneten Medikamente Zyprexa und Praxiten.

Auf Grund der Laborzuweisung, muss ich leider annehmen, dass eher an eine PYRROLURIE als an eine Amalgamvergiftung bzw. ein Feer- Syndrom gedacht wird. Nach Recherchen im Internet habe ich dazu so einiges gefunden.

Die Orthomolekularen Mediziner, welcher dieser Arzt wie ich nun erkannt

habe  einer ist, behandeln diese Erkrankung, die man in Wikipedia unter Hämopyrrollaktamurie findet mit Megadosen von Vitamin B6, bis zu 2 Gramm welche als toxisch angesehen werden, und Zink. Laut Wikipedia gibt es jedoch Schulmedizinisch diese Erkrankung eigentlich nicht.

Die  trotzdem dort beschriebenen Symptomen gleichen jenen einer Amalgamvergiftung bzw. einem Feer- Syndrom (Hautprobleme, psychische Störungen, ADS/ADHS; Schizophrenie und Migräne.

Selbstilfegruppen der „ Pyrroluriekranken“ geben Beschwerden an, welche laut meiner Auffassung identisch mit einer Amalgamvergiftung sind.

Nun stelle ich mir die Fragen?

Ist diese Patientin beim richtigen Arzt? Ist die Pyrrolurie, die ja als Diagnose auch Schulmedizinisch nicht anerkannt ist nichts anderes als eine nicht erkannte Amalgamvergiftung, welche nicht sinnvoll behandelt wird? So zu sagen eine „Pseudokrankheit“.

Machen sich Labors mit orthemolekularen Untersuchungen nicht nur ein

gutes Geschäft?

Die Beschreibung ist zwar sehr interessant, aber wie kann man eine Amalgamvergiftung, von einer Pyrrolurie (falls es diese Erkrankung als alleinige Krankheit wirklich gibt) ohne toxikologische Untersuchung überhaupt

Unterscheiden?

Ich sende Ihnen als Anhang die Interessantesten Artikel mit.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir weiterhelfen könnten, da es sonst sicherlich keinen Arzt weltweit gibt der mir diese Fragen beantworten kann.

Ich würde dieser jungen Frau sehr gerne helfen, denn ich weiß ja aus Erfahrung wie schlimm es ist mit einer Amalgamvergiftung zu leben, noch dazu hat sie ein kleines Kind.

Außerdem hätte ich die Frage ob es sinnvoll ist als Österreicherin den Eilantrag zum Amalgamverbot zu unterschreiben. Wenn ja tue ich dies als Betroffene mit dem größten Vergnügen.

Mit lieben Grüßen aus Wien Renate F.