Psychisch krank einzige anerkannte Vergiftungsfolge

 

Wer eine Rente oder Sozialhilfe braucht, hat beste Aussicht auf Erfolg, wenn er seine (gift-)kranke Psyche attestiert bekommt.

Nie bekommt er Ärger mit der Bezahlung, braucht keine Genehmigung,

hat überall Narrenfreiheit, muss sich an keine Regeln oder Gesetze halten.

Nur Ärger bekommt er, wenn er irgendetwas über Gift sagt oder schreibt.

 

Dieser Tipp gilt besonders für schlechte Ärzte: 1950 schrieb mein Vater:

"Je weniger ein Arzt weiß, desto mehr psychische Krankheiten sieht er"

 

Zu Zeiten,. als ich als Kassenarzt Amalgamvergiftete diagnostizierte und behandelte, setzte ich auf Abrechnungs- und Überweisungsscheine stets meinen Stempel: "Hg-Sn-Cu-Intox.". Da keiner der Volksschüler in der Krankenkasse oder auch in der ärztlichen Abrechnungsstelle diese Diagnose kannte (Quecksilber, Zinn und Kupfer als Hauptkomponenten der Amalgamvergiftung) haben ausnahmslos alle Kassen für 2000 Patienten alles bezahlt. Nur in einer handvoll Fälle, in denen Patienten selbst etwas über ihre "Amalgamvergiftung" geschrieben hatten, wurde die gesamte Behandlung nicht bezahlt - auch nicht beim Zahnarzt.

Heute ist es die Kunst, nur diejenigen Giftuntersuchungen auf eigene Kosten zu machen, die für eine wirkungsvolle Therapie nötig sind:

Epikutantest 7 Tage, Hg im Urin oder Stuhl nach DMPS.

Keine Leichen-, Eiterteste, keine Untersuchung der Zahnwurzel oder Tumore auf Gifte - außer man hat es selber noch nicht kapiert.