Psychiatrie versagt beim Alzheimer

 

Wenn die Medizin versagt, muss immer die Psychiatrie in die Presche springen.

Dort wird stets ohne Diagnostik ein Einheitsverfahren ohne Worte mit Pillen anfangs zur Beruhigung später antipsychotisch unter Abkapseln von der Umwelt angewendet.

Unsere heutigen Alzheimerpatienten fielen schon vor 30 Jahren auf:

1.      Ein Junges Mädchen montierte 40 Brandmelder im Wohnzimmer ihres Appartements.

2.      Eine Frau, deren Mutter im Alzheimer verstorben ist, lies sich von ihrer erwachsenen Tochter jedes einzelne Papiertaschentuch bezahlen und verbot ihr zu telefonieren, da man die Ortsgespräche nicht exakt abrechnen kann.

3.      Ein 50 jähriger verbarrikadierte sein gepflegtes Appartement abends mit Querbalken und die Balken gegen die Wand.

Alle Patienten wurden nicht psychiatrisch betreut, sondern von ihren Zahnallergien befreit und wurden gesund. Erst 10 Jahre danach verschwanden alle psychischen Auffälligkeiten.

So, wie vor 25 Jahren kein Arzt in der Welt etwas für HIV-Positive unternahm und sie wegen ihrer (berechtigten) Ängste zum Psychiater schickte, geschieht es heute ausnahmslos mit allen Patienten mit einem beginnenden Alzheimer.

Dies obwohl man weiß, dass in der Medizin ausschließlich die Vorbeugung und Frühbehandlung bei tödlichen Krankheiten sinnvoll und bezahlbar ist. Nicht nur die Pisa-Studie gibt einen Hinweis darauf, dass Umweltgifte der Pool für die Alzheimer-Patienten ist. Neben den vermeidbaren Giften wie Amalgam, Palladium und Wohngiften sowie Pressspan Klebern und Lacken gibt es noch die unvermeidbaren wie Autoemissionen und der Hochfrequenz. Jeder einzelne Täter gehört rechtzeitig identifiziert und eliminiert – ehe das Land eine globale Alzheimer Station wird.