PET Schäden fordern Maximalentgiftung und Berentung

PET ist der Nachweis für eine giftbedingte Hirnschädigung.

Während alle anderen Nachweismethoden uninformierten Ärzten unbekannt sind, haben sie durch den objektiven Befund der Stoffwechselschäden im Gehirn ein Dokument in der Hand, das weitreichende Folgen nach sich zieht:

1.

die umfassende Radikalvermeidung von Giften

 

-  aus dem Mund (Zähneziehen)

 

-  aus der Wohnung (Langzeitepikutantest)

2.

die Berentung wegen der Hirnschädigung durch eine toxische Encephalopathie.

 

Grenzwerte

100 %

normal

 

bis  90 %

grenzwertig

Funktionseinschränkung

90 bis 80 %

mittelschwere

 

80 bis 70 %

schwere

 

unter 70 %

schwerste

(Alzheimer)

 

Auch Kritiker gestehen: „PET eignet sich zum objektiven Nachweis toxischer Veränderungen.“

G.Triebig, G.Lehnert: Neurotoxikologie in der Arbeitsmedizin und Umweltmedizin:

A.Kehrholz: PET und Neurotoxizität.

„Die Messung des Glucoseumsatzes erlaubt den Nachweis neuraler Funktionsstörungen des zerebralen Kortex und des Zerebellums. Der hohe Aufwand von PET-Untersuchungen ist dann zu rechtfertigen, wenn in besonderen Einzelfällen zerebrale neurotoxische Effekte objektiviert werden sollen…..“

Giftfreie (amalgamfreie) Vergleichsfälle hat nach unserer Kenntnis nur Dr.Hörr im Computer. Alle anderen vergleichen den Kranken mit leichter Kranken.

Dr. Hörr,  Kassenarzt,  Zehntgasse 1,  73207 Plochingen,  Tel. 07153-82130,  Fax 07153-821330.