Östrogentherapie fördert Brustkrebs und Infarkt Alternative Amalgamtherapie

Erneut wurde es „amtlich“ durch den 52.Bericht der Health-Technology-Assessment bestätigt, wonach Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche explizit kein Anlass dafür sein dürfen, um Hormone einzunehmen. Das Risiko, dadurch Brustkrebs oder Herzinfarkt zu bekommen, erlaubt die Linderung dieser Beschwerden nicht. Natürlich wird die Pharmaindustrie weiter noch die Werbetrommel rühren. Trotzdem ist die Verschreibung von 1 156 Millionen Tagesdosen 1999 auf 483 Millionen Tagesdosen 2005 zurückgegangen. Die Brustkrebsgefährdung ist für Frauen mit großer Brust besonders groß.

Wir empfehlern alternativ die Behandlung der chronischen Amalgamvergiftung, die letztendlich die eigentliche Ursache dieser Beschwerden ist, was erfolgreich behandelte Patientinnen eindrucksvoll belegen!“

DÄ 12, 23.3.07