Nobelpreis, alternativer für OPT- Auswertprogramm

Derjenige, der  ein Computerprogramm zusammenschreibt zum Auswerten von Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahmen (OPT) wird von uns für den Alternativen Nobelpreis vorgeschlagen.

Mit diesem später jederzeit kostenlos vom Internet herunterladbaren Programm gemeinsam mit dem kostenlos vom Zahnarzt erhältlichen OPT  hat dann jedermann sofort eine Auskunft über Organschäden durch Alltagsgifte.

Dies führt zu einer Revolution der Früherkennung von Tumoren: ohne Herd am Brustzahn gibt es keinen Brustkrebs, ohne Herd am Darmzahn gibt es keine Colitis,

ohne vereiterten unteren Herzzahn gibt es keinen Herzinfarkt, ohne eingewachsenen oberen Weisheitszahn gibt es keine MS oder ALS usw.

Sündteuere alljährliche Untersuchungen können so eingespart werden.

Die Prophylaxe nimmt wieder ihren ursprünglichen Stellenwert in der Medizin ein.

Die Zahnärzte erkennen dadurch ihren ungeheueren Stellenwert für die Gesundheit der breiten Bevölkerung anstelle einer dekadenten, gesundheitsschädlichen Schönheitschirurgie zur Leichenkonservierung, die in Infarkt oder Krebs endet.

 

Heute ist mit der herrschenden Lehrmeinung ein Umbruch zu neuen Ufern nicht möglich. Die Industrie ist hierfür auch zu schwerfällig.

Hier tritt der Alternative Nobelpreis zur Richtungsweisung in die Presche.

 

Wir haben den ersten Schritt getan mit der Auswertung von über 20 000 OPT zusammen mit dem Nachweis der jeweiligen Organschäden.

Das Lehrbuch zur Auswertung mit 300 OPT steht demnächst voll auf unserer Startseite.

 

http://www.toxcenter.org/atlas-der-giftherde/  

 

Für interessierte kundige Laien ist das eigene OPT anhand der 300 Kriterien heute schon auswertbar.

Das Computerprogramm macht es dann blutigen Laien leicht.

Der Alternative Nobelpreis ist für die wichtig, die nicht wissen, wie gut sie sind.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Uexk%C3%BCll2005salzburg.jpg

Uexküll Urvater der Amalgamdiagnostik

Die Entdeckung des lückenlosen Beweises durch eine Amalgamvergiftung und der Entfernung unter Dreifachschutz verdanken wir seinem Urvater, Herrn Prof. Uexküll, der dafür extra 1988, auf Anregung von Prof.Dr. Michael Braungart zu mir nach München kam und den Denkanstoß dafür gab. Auch den Kofferdam zur Amalgamentfernung hörten wir erstmalig durch ihn. Londoner Ärzte hatten ihn in den 80er Jahren erstmals für Amalgamvergiftete eingeführt.