2010 Mutter der Amalgamis weint zum 65 um ihre verlorenen Kinder

Ellen Carl, die Mutter von Tausenden Amalgamvergifteten, um die sie sich in den letzten zwanzig Jahren (!) fürsorglich bemüht hatte, steht heute zu Ihrem 65.Geburtstag alleine weinend in ihrer Sozialwohnung. Niemand erinnert sich an ihre Hilfe, geschweige hat noch ein Wort für sie auf den Lippen. Rote Rosen schenkt man ja nur seinen Liebsten. Kochen und Backen, dafür sind ehemalige Amalgamis viel zu faul. Da müssten schon erst wieder Hungerzeiten auf uns zu kommen. In den Aldi kann sie noch selbst gehen.

In ihrem Uralt-Computer, der voll ist mit zehntausenden Adressen, die sie einst flehentlich um Hilfe angingen und die allesamt kostenlos verständliches Infomaterial über die Todesgefahren durch Amalgam erhalten hatten, mit diesem Computer kann sie nicht einmal Geburtstags Grußkarten empfangen, da sein Arbeitsspeicher minimal ist. Während unsere Patienten zuhause den modernsten Computer stehen haben mit den teuersten Spezialprogrammen, stellt ihr niemand ein fähiges Altgerät auf. Soeben hatte ich solches für 50.-€ am Hauptbahnhof bei Fa.Seemüller erstanden und von meinem Webmaster auf Vordermann bringen und mit Arbeitsprogrammen bestücken lassen.

Von den vor Jahren großkotzig gegründeten über 20 Amalgamberatungsstellen, die alles besser und effizienter machen wollten als sie, gibt es heute noch eine einzige in Nürnberg. Andere Initiatoren sind an ihren Eiterzähnen verstorben, im Schoß der Algenlobby versumpft oder liegen in Pflegeheimen mit Alzheimer. Alle großen Worte sind verstummt.

Ähnlich geht es mit all den Patienten, die saubere Informationen erhalten hatten und nach der Amalgamsanierung und Entgiftung sich auf Algen und anderen Firlefanz gestürzt hatten und somit ihr baldiges Ende in geistiger Umnachtung in der Psychiatrie erwarten.

Dass sich keiner an die tatkräftige Hilfe der einzigen in Europa existierenden, medizinisch sauberen Amalgamberatung erinnert, ist pathognomonisch für Amalgam, das im Rahmen der Hirnvergiftung auch das menschliche Zusammenleben vergiftet.

Das saubere medizinische Informationen für Kleingeister schwer zu verkraften ist, sieht man an den Zahnärzten, die ausnahmslos die Toxikologie von Quecksilber, das  über lange Zeit auf das Gehirn wirkt, nicht mehr kapieren. Sein Erstsymptom der Hirnschädigung, die psychosomatische Krankheit wollen alle wie Kleinkinder mit Pflanzen aus dem Heimgarten behandeln. Diese Beschäftigungstherapie bringt neben viel Genugtuung zudem noch sehr viel Geld ein. Geld, das für die Zahnmedizin der einzige Sinn des Lebens bedeutet.

Geld, das Amalgamis nicht mehr haben und auch nicht mehr brauchen. Dafür sorgt schon Chlorella, der Sargnagel.

Wir wünschen zu Ihrem Festtag unser Mutter der Amalgamvergifteten einen frohen Abend und das Wissen, dass sie wenigstens nach 45 durch Quecksilber vergifteten Lebensjahren noch auf ein frohes Leben hoffen darf – mit dem Wissen dank ihrer Prothesen nie mehr im Leben von einem Zahnarzt um Geld und Gesundheit betrogen zu werden!