Multiple Sklerose

 

Ist eine Autoimmunerkrankung durch Umweltgifte wie Amalgam, Gold, Palladium oder Formaldehyd mit Langzeitallergien gegen das Gehirn. Weltweit korreliert die Rate der Amalgamfälle mit der Quecksilbermenge, die Zahnärzte verarbeiteten.

Symptome:

Erste Anzeichen sind plötzliche Sehschwäche, Doppelbilder, Taubheit an den Beinen, häufige Stürze, Gehschwäche, Sprachstörungen, Schwindel, Blasenschwäche, Leistungsschwäche.

Nachweis:

Sehr früh (noch vor den ersten Symptomen) sieht man im Kernspin (kein Kontrastmittel nötig!) mehrere runde, helle Flecken, die sogenannten Entmarkungsherde. Im Hirnwasser findet man nicht immer (daher ist die Untersuchung ohnehin nicht sinnvoll) bestimmte Antikörper und Eiweiß vermehrt. Die heute erst möglichen Autoantikörper gegen Myelin sind erst später erhöht .Bei der Leicheneröffnung findet man an der Stelle der Entmarkungsherde vom Kernspin Metallnester. Entlang des verdickten Riechnerven sieht man die Metallstrasse auf der die Zahnflickstoffe ins Gehirn gelangen können, auch wenn die Füllungen schon längst ausgebohrt sind.

Erkannt wird der Verursacher im 7-Tages-Allergietest auf Amalgam, Gold, Palladium und Formaldehyd.

Behandlung:

Erfolglos werden vom höchstdosierten Cortison bis zum Interferon eine Reihe von Medikamenten auf 160000 Veröffentlichungen im Internet angepriesen - keiner spricht vom Amalgam. Weltweit gibt es 2,5 Mio. Erkrankte, bei uns etwa 120 000 Schwerkranke bei sehr hoher Dunkelziffer.

Unbedingt erforderlich ist hier die Amalgam- und Goldentfernung unter striktem Dreifachschutz, andernfalls muss mit einem schweren Schub gerechnet werden. Die dabei auftretenden Hirnherde verschwinden nicht mehr.

Nach einem DMPS-Test mit einer Spritze in den Po und Messung der Quecksilber-Ausscheidung nach einer Stunde darf DMPS als Spritze nur bei Werten über 50 µg/g Creatinin  in großen Abständen wiederholt werden. Die weitere Hirnentgiftung erfolgt mit DMPS-Schnüffeln alle 4 Wochen mit je 6 Hüben und Messung der Quecksilber-Ausscheidung im dritten Stuhl im TOX-Labor in Bremen.

In schwersten Fällen ließen wir die Giftherde unter den Zähnen ausfräsen und mit giftbindenden Salbenstreifen mit Tetracyclin sechs Wochen lang austamponieren.

Eine Besserung tritt frühestens nach fünf Jahren ein. In Spätfällen empfiehlt sich keine Entgiftung. Wir haben jedoch schon Patienten wieder aus dem Rollstuhl geholt.