Münchner Modell strafbarer dreifacher Betrug

Im Münchner Modell begingen die Durchführenden unter den Augen des Dekans der Universität und der Ärztekammer einen dreifachen Betrug:

1.    Im Auftrag des Täters dessen Verfahren ausgesetzt war (§153a) mussten sie mit dessen Geld nachweisen, dass es keine Amalgamvergiftung gibt. Daher wählten sie von vorneherein nur Patienten aus, von denen sie vermuteten, dass sie mit Amalgam keine Vergiftung hätten. Sie köderten die Versuchskaninchen, dass wenn sie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen angeben, dann kostenlos Amalgam entfernt bekämen (knapp ein Patient pro Monat).

2.    Anstelle eines Facharztes untersuchte eine gelernte Psychiaterin die Kranken, um eine psychiatrische Diagnose zu finden. Es wurde kein einziger Organtest durchgeführt zum Finden einer chronischen Vergiftungsdiagnose.

1.    Anstelle einer korrekten Amalgamentfernung wurde als Ärztlicher Kunstfehler Amalgam ohne jeglichen Schutz entfernt – insbesondere ohne Sauerstoff. Durch das Einatmen der Quecksilberdämpfe wurden erwartungsgemäß alle richtig krank, was der Psychiaterin ihre Diagnose der irreversiblen Hirnschädigung bestätigte. Vorher wurden die Patienten damit geködert, dass ihnen Amalgam kostenlos fachgerecht ausgetauscht würde (monatlich weniger als ein Patient!)

Die Ethikkommission hätte dem Vorhaben nie zugestimmt, wenn ihr die Hintergründe nicht verheimlicht worden wären!

Wie von Hitler nach seinem Münchner Vertrag 1938 können wir von der unseligen Allianz aus Toxikologen, Zahnarzt, Psychiater und Heilpraktiker nach dem Plan des Münchner Modells noch unseliges erwarten!

Das Münchner Modell hat seinen Zukunfts Plan noch nicht auf den Tisch gelegt. Wir befürchten, dass damit Millionen mit Autoimmunkrankheiten durch die Amalgamallergie zugrunde gerichtet werden sollen

Wie 1938 nach dem Münchner Vertrag ist die Welt von der Frechheit der Münchner überwältigt.

Niemand wagt, das strafbare Tun zu unterbrechen.