Meulengracht Morbus durch Amalgam

Morbus Meulengracht gilt als „Erbkrankheit“ – ebenso wie sehr viele giftbedingte Organschäden.

Es ist eine Amalgambedingte Autoimmunkrankheit – oft ausschließlich durch mütterliches Amalgam.

Bei Morbus Meulengracht ist Bilirubin, der gelbe Farbstoff aus der Leber etwas erhöht, was man als Laie an der gelben Augenfarbe sieht.

Die Schwankungen der Bilirubinerhöhung sind bei Belastungen stärker als bei Ruhe (intermittierend). Viele Erwachsene hatten in ihrer Jugend einen Morbus Meulengracht, im Alter jedoch Autoimmunkörper gegen das Gehirn bis zum Morbus Alzheimer.

Die Ursache der Autoimmunkrankheiten rechtzeitig zu erkennen und auszuschalten ist daher oberstes Gebot.

Nach Amalgam sind Gold, Palladium, Formaldehyd und andere Zahngifte oder Wohngifte als Verursacher von Morbus Meulengracht bekannt.

Epikutanteste über 7 Tage gelten daher als Erster Schritt, ein Screening auf Autoimmunteste

gilt als Zweiter Schritt! Nur eine radikale Allergenmeidung bis hin zur Totalprothese hilft vor den fatalen finalen Autoimmunkrankheiten.

 

So wie alle giftbedingten Krankheiten passt dieses Krankheitsbild nicht in die Ideologie unserer Modernen Medizin: „entweder ererbt oder psychisch“.

Sicher braucht es noch viele Jahrzehnte, ehe eine ehrliche Medizin auch von Giften spricht!

 

Der Autor hatte in seiner Jugend auch Meulengracht .

Die Litanei der Medizindiagnosen hier aufzuführen würde Seiten füllen.