MSC dramatische Zunahme

Ein 8jähriges Mädchen mit MCS (Olfactorius-Tumor), Tochter eines Vereinsmitgliedes, ist der tragische Anlass für unsere Alarmmeldung.
Seit 35 Jahren beobachten wir die Umweltgifte und ihre Auswirkungen.
Bis vor 3 Jahren trat MCS bei einem von 50 Patienten auf, heute finden wir das Gegenteil: nur einer von 50 Patienten hat kein MCS – Syndrom. Die Diagnose geschieht sekundenschnell durch ein OPT. Bei MCS besteht ein Riechnervtumor zwischen den Schneidezähnen (N. Olfactorius). Wer wissen will, welche Gifte in diesem Riechnervtumor eingelagert sind, kann den Riechnerv von einem erfahrenen Kieferchirurgen (Prof. Tapparo, T. 089/ 0172/4817024) operativ entfernen und im Tox-Labor (Tel. 0421/20720) auf die im Allergietest positiven Gifte untersuchen lassen. MCS ist rasch tödlich, wenn man nicht ungeheuer teure und einschneidende Maßnahmen ergreift: Zahnwurzeln ausfräsen, Wohnung und Nahrung völlig allergiefrei, keine Ausbildung, Rente.