MCS siehe Riechnervtumor (Olfactoriustumor)

Das Multiple Chemie Syndrom (MCS) entsteht, wenn Allergene in dem Riechnervast eingelagert werden, der vom Großhirn kommend in der Mundhöhle zwischen den beiden oberen Schneidezähnen endet. Der Patient spürt die Erkrankung erst, wenn ein Riechnervtumor die Mundhöhle erreicht. Schon lange vorher kann man in der Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (OPT) die Schwellung erkennen. Im herausoperierten Tumor kann man die Gifte im TOX-Labor nachweisen. Diese Operation hat nur einen wissenschaftlichen Wert, da ohne Meidung der Allergene diese sofort im nachwachsenden Nerven eingelagert werden.

Richtig ist ein 7-Tages-Epikutantest auf alle vermuteten Allergene der Zahnflickstoffe und Wohngifte. Danach müssen alle nachgewiesenen positiven Allergene gründlich gemieden und aus dem Mund herausoperiert werden.

Danach ist mit einer völligen Heilung zu rechnen.

Der prominenteste geheilte MCS-Patient war Goethe.