2009 MCS Ursache_ gespeicherte Umweltallergene Beweis mit PET

Ursache: Bei schlechten Gerüchen im Kaufhaus, der Tiefgarage oder parfümierten Patienten wurde es unerträglich. Besonders schlecht war es im Benziner Auto. Als es vor dem Geruch des eigenen Stuhls, Urins oder Schweisses ekelte, lenkte die Aufmerksamkeit auf den defekten Riechnerven.

Dies erklärt., dass nicht die Gerüche der eigentliche Krankmacher sind, sondern im Kiefer implantierte Allergene, die nach Jahren über eine Störung des Immunsystems zu einem fehlgeleiteten Warnsignal am Riechnerven durch (auch gesunde) Gerüche führen. Der eigentliche Nachweis geschieht mit SPECT/PET:

Behandlung:

1.Giftentfernung der Allergene aus Mund und Wohnung ist klar.

2. Herausoperieren:  Da die Geruchswahrnehmung ernste Warnreaktionen im Körper auslösen, ist die unbehandelte Krankheit langfristig tödlich. Nur die radikale, operative Entfernung der Allergene aus dem Kiefer hilft nachweislich.

Nur Intelligente oder die sich helfen lassen wollen, haben dazu die Kraft. Langfristig müssen alle im Körper gespeicherten Allergene prophylaktisch aus unserem Leben verschwinden. (Amalgam, Palladium, Gold, Titan u.v.a.).

Das von Psychotherapeuten empfohlene „Gesundreden“ der Gerüche hat noch in keinem einzigen Fall eine geringe Besserung erbracht, ist demnach als Medizinhilfe völlig gescheitert, so wie die jahrelang empfohlene Psychotherapie beim Magengeschwür durch den Keim Helicobacter.

Nachweis:

Im SPECT oder PET kann der positive Effekt der Giftentfernung aus dem riechnerven nachgewiesen werden.

Während bei Unbehandelten ein Auslöser wie Parfüm vor der SPECT/PET das Bild einer Alzheimer-Erkrankung mit gestörtem Zuckerstoffwechsel mit blauem Bild bietet, ist bei erfolgreich Behandelten ein normaler hirnstoffwechsel mit roter Aktivität auf dem Bild! Nach Psychopharmaka oder Psychotherapie ändert sich die vorher blaue SPECT/PET-Aktivität nicht, ein objektriver Beweis für:

Psychoheinis scheiterten, nur Chirurgen halfen zur Genesung.

 

(Zusatz zur Biografie)