2012 MCS Chemiefanatismus fremder vor eigenem bekämpft

Auch wenn MCS Kranke wissen, dass sie nur zahnlos Überlebenschancen haben, fangen sie trotzdem erst bei den anderen an mit der Giftvermeidung. Ein Raucherverbot und Verbot von Parfüm erweckt die Vision, dass man dann mit seiner Hirnschädigung weiter leben könnte. Ihre körpereigenen Feinde, die im Kiefer eingelagerten Chemikalien und der daraus entstandene Eiter werden endlos lange verschont. Meist so lange bis man nichts mehr dagegen tun kann. Alle verstorbenen MCS Kranke sagten uns kurz vor ihrem Tod: „Das kann ich immer noch tun“ – als Zeichen des tödlichen Realitätsverlustes.

Wesentlich besser geht es erst dem zahnlosen Kranken!

2013 MCS tödlich ohne Totalsanierung