1988 Leichenverbrennung setzt Quecksilber frei kein Gold

Vor 25 Jahren hörten wir, dass Leichen vor der Verbrennung die Goldzähne entfernt werden, was jüngst wieder in der Presse erschien.

Darauf ließen wir Anliegern der Münchner Verbrennungsanlage Butter gegenüber dem Schornstein  auf dem Fensterbrett aufstellen und schickten sie später ins TOX Labor. dabei fanden sich hohe Quecksilber- und Zinnemissionen, aber kein Gold. Unsere Anfrage beim Leiter der Leichenverbrennung in München wurde barsch abgeschmettert.

 

Es deckt sich mit zahlreichen Messungen aus der Literatur, dass

 

Damit schädigt Amalgam im Mund nicht nur die Lebenden, sondern auch die Nachkommen über die Luft und die Friedhofserde.

Wie gewaltig das Problem ist, ersieht man alleine daraus, dass jedes Jahr 40 Millionen Amalgamfüllungen mit je etwa 500 mg Quecksilber in die Münder Deutscher gelegt wurden.

Wer früher einmal Amalgam bekommen hatte, sollte seine Leiche nie verbrennen, sondern in der Erde bestatten lassen – aus Rücksicht vor seinen Enkelkindern.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)