Krisenvorsorge primär Schutz vor Drückebergern

Während wir seit sieben Jahren auf http://toxcenter.org/krisenvorsorge/

vor der nun unmittelbar vor der Türe stehenden Weltwirtschaftskrise mit Zusammenbruch der gesamten Infrastruktur warnen, ist die Zahl derjenigen, die vorsorgen von zwei auf 5% angestiegen. Der Rest glaubt, wenn er hört, dass es „scheppert“ habe er noch Zeit und Geld, das Nötigste zu besorgen, den Rest hole er sich gewaltsam von seinen Nachbarn.

Die Nachbarn rechnen aber allesamt mit seinem Verhalten und haben sich davor extrem geschützt:

1.      Überall liegt ein schwerer, kurzer Hammer bereit zum Ausholen.

2.      Spritzflaschen mit Säure in die Augen stehen mehrere bereit.

3.      Gaspistolen 9mm für die Augen liegen an den Eingängen versteckt.

4.      Eispickel und Vorschlaghammer sind im Gartenhaus und der Garage.

5.      Der Drahtzaun kann mit einem Clip an die Stromleitung angeschlossen werden.

6.      Im Vorratskeller sind mehrere geschmacklos vergiftete Speisen verteilt, Verfallenes liegt vorne.

7.      Am Gewächshaus ist eine Selbstschussanlage angeschlossen.

8.      Über der Eingangstüre klemmt eine Schale mit konzentrierter Salzsäure.

9.      An allen Hausseiten sind Strahler mit Sensor.

10. Über dem Eingang ist eine Überwachungslinse angebracht.

Wer primär mit einem Aggressor rechnet, sich sichert und jeder Konfrontation aus dem Weg geht, braucht am wenigsten Waffen.

Polizei gibt es im Krisenfall nicht mehr. Selbstschutz bedeutet Überleben.

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