2000 Kindstod Plötzlicher_ Täter Zahnarzt der Mutter

Aus dem Institut für Pathologie, Abteilung für Neurophathologie, im Klinikum Benjamin Franklin, der Freien Universität Berlin:
Kommisarischer Leiter: Prof. Dr. med. W. Hinkelbein
Die Auswirkungen chronischer prä- und postnataler Quecksilberbelastung auf die Stärke der reaktiven Astrogliose in der medulla oblongata innerhalb der ersten 24 Lebensmonate des Menschen.-eine Untersuchung an 76 Leichen Neugeborener-
Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde des Fachbereiches Humanmedizin der Freien Universität Berlin
-vorgelegt von Christian Thomas Keim aus Karlsruhe, 25.08.2000:

Je mehr Amalgam die Mütter hatten, desto höher war Quecksilber im Gehirn. Über 7µ/g trat eine relative Astrogliose auf (Astrozytenschädigung), die bei hohen Werten zum Atemstillstand führt (Schlafapnoe), bei niedrigen Werten zum Feer-Syndrom, dem Nerven-Syndrom des Neugeborenen, unser „Mitgift“, die Ursache unserer psychischen Labilität oder vom Kindstod!

Andere Rechtsmediziner hatten bis 2000 ppm Quecksilber im Atemzentrum, der Medulla oblongata, toter Säuglinge gemessen!

Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)