2007 Kinderärzte kennen Amalgamschäden durch die Mutter NICHT

Die offiziellen Kenntnisse der Kinderärzte sind seit 30 Jahren bezüglich des Amalgams eingefroren (www.allum.de).

Sie kennen die damaligen Untersuchungen des Rechtsmediziners Drasch, die auf unsere Forderung beim Amalgamhearing zurückgingen noch nicht. Damals wurde bei 100 im Kindstod verstorbenen (!) Kindern festgestellt, dass die (tödliche) Quecksilber-

Konzentration im Gehirn, der Leber und den anderen Organen von der Anzahl der Amalgamfüllungen der Mutter bestimmt wurde und mit ihr exakt korrelierte. Jeder Laie weiß, dass der Tod die schlimmste Form der Hirnschädigung ist.

Auch wissen die Kinderärzte heute noch nicht, dass das organische Quecksilber, das aus dem Amalgam im Körper durch Umwandlung durch Bakterien und Pilze entsteht, eines der stärksten Karzinogene ist, das wir kennen.

Stattdessen werden Werbeschriften der Verkäufer und der Täter (Zahnärzte) zitiert, die natürlich großes Interesse haben.

Ohne Amalgam würden die gesamte Pharmaindustrie und die Kinderärzte am Hungertuch nagen!

Die urgeine Aufgabe der Kinderärzte und der Geburtshelfer vor zukünftigen Schäden zu warnen wird gröblich vernachlässigt. Ursache ist, dass heute nur die Pharmaindustrie Veröffentlichungen finanziert und in ihrem Sinne steuert.

Der Stand der Amalgamdiskussion ist identisch mit dem Gehabe der Medizin mit den Rauchergefahren vor 30 Jahren.

Auch fehlt uns der Hinweis auf den Untergang unserer Jugend durch Fast-Food durch Fett, Zucker und Aromagifte. Auch hierauf müssen wir noch 30 Jahre warten, bis jeder zweite Jugendliche irreversibel an Diabetes erkrankt und lebenslänglich arbeitsunfähig ist.

Nie schreibt ein Arzt, dass kein einziger Jugendlicher in ein Fast Food Restaurant gehen darf!

Nie schreibt ein Arzt, dass kein junges Mädchen, das einmal Kinder bekommen möchte, je Amalgam erhalten darf.

Nie schreibt ein Arzt, dass kein Jugendlicher rauchen oder Alkohol trinken darf, wenn er nicht schwer krank werden will!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)