Kieferherde anfangs nicht im Blut erkennbar

 

Kieferherde, die das Blut vergiften und Organe schädigen, werden anfangs nicht auch durch Blutwerte (Leukozyten, Blutsenkung) auffällig.

Zum Glück sind die Herde in den ersten Jahren oder Jahrzehnten abgekapselt. Erst, wenn die Kapsel durch Streß, Entzündungen, Unfall oder Manipulationen aufbricht, werden Blutwerte sichtbar. Allerdings besteht dann auch eine ernste Krankheit, bei der man alle Hände voll hat, um zu überleben. Man hat dann keine Zeit mehr für den Verursacher, bei der akuten Herzmuskelentzündung (Seehofer), der Leberentzündung oder dem Krebs.

Abgekapselte Eiterherde lösen langfristig tödliche Autoimmunkrankheiten aus wie Artherosklerose mit Infarkten, MS, Krebs, Alzheimer und vieles aqnderes.

Seit man keine Eiterherde mehr im Kiefer entfernt und Implantate in den eitrigen Kieferknochen pflanzt, steigen die Alzheimer-Fälle sprunghaft an.

 

Die Kapsel um den Kieferherd sieht man deutlich im Kiefer-Panorama. Sie verhindert auch, dass man mit Antibiotika den Eiterherd bekämpfen kann.

 

Allgemein muss man sagen, dass Eiterfolgen, die man im Blut sieht wie

die Antistreptornase o.ä. Zeichen dafür sind, dass der Kieferherd so fortgeschritten ist, dass keine Ausheilung mehr möglich ist.

Vor 50 Jahren sagte mein Vater: "Wenn im Kiefer ein Zahn sichtbar vereitert ist, müssen sofort [b]alle[/b] Zähne gezogen werden, wenn der Patient überleben will."

Allerdings kannte er damals die Methode des "antibiotikahaltigen Salbenstreifens in die Zahnwunde einlegen" noch nicht.

 

Im Altertum hieß es bereits: "Ubi pus, ibi vacua!" (Wo Eiter, da aufmachen).

 

Da in unseren gesamten Medizin die Vorbeugung noch keinerlei Rolle spielt und grundsätzlich von den Kassen nicht bezahlt wird, kann man auch nicht erwarten, dass

- es einen einzigen Arzt oder Zahnarzt gibt, der sich mit Vorsorge befasst,

- es eine Krankenkasse gäbe, die sich um abgekapselte Eiterherde im Körper kümmern würde.

 

Medizin greift erst dann ein, wenn "der Unfall passiert ist".

Dann will auch jeder Patient Hilfe. Medizin macht dann aus einer akuten Erkrankung eine Chronische.

Vorher handeln nur die Intelligenten (das sind 5% der Bevölkerung!).