Kernspinveränderungen durch  Quecksilber nachgewiesen

Kanadische Rechtsmediziner hatten bei Leichen von im Kindstod verstorbenen Kindern von Amalgamtragenden Müttern als Ursache des Todes im Atemstillstand im Atemzentrum der Verstorbenen 2000 ppm Quecksilber im Atemzentrum nachgewiesen.

Bemerkenswerterweise kannte keiner der „Spezialisten“, die mich fertig machen wollten – und natürlich restlos scheiterte – diese enorm wichtigen Erkenntnisse.

Prof. Spann der damalige Ordinarius der Rechtsmedizin in München gab beim Amalgamhearing 1990 in München („Amalgamlegen ist ein Ärztlicher Kunstfehler“) auf meine Aufforderung seinem neben ihm sitzenden Chemiker , Prof. Drasch den Auftrag, diese Befunde bei den vielen Kindstod Leichen in seinem Haus zu überprüfen. Erwartungsgemäß wurde alles bestätigt wie:

(Da die Untersuchung nachträglich von Degussa, dem Amalgam-Verkäufer finanziert wurde, darf sie keine Konsequenz haben!).

Dies wollte ich zu Lebzeiten nachweisen können. Daher besorgte ich mir beim Metzger  Rinderhirne und spritzte eine organische Quecksilberlösung, das häufig verwendete medizinische Desinfektionsmittel „Merfen“ hinein.

Dann legte ich neben den Patienten das präparierte Rindergehirn in den Kernspin und  verglich beides.

Das gespritzte Quecksilber erkannte man eindeutig im Kernspin als weiße helle Flecken.

Früher wurden diese Veränderungen häufig als „UBO“ befundet (unbekannte helle Flecken).

Danach las man nur noch „Mikroangiopathie“ oder „kalkige Aufhellung“.

So umschreibt der feige Radiologe die Amalgam-Vergiftungsfolgen!

Heute finden wir in drei von vier Kernspin diese Veränderungen!

Bis heute wagte keine Universität oder Radiologie sich mit dieser Frage zu befassen: niemand will es wissen oder gar zugeben!

Feige Medizin!