2010 Katastrophenmedizin mein Spezialgebiet

 

 

 

Die wichtigste Ausrüstung meines Vaters im zweiten Weltkrieg als wehrpflichtiger Fliegerarzt war sein großer Rot-Kreuz-Koffer. Damit hat er bei der leidenden bekriegten Zivilbevölkerung oft geholfen bei schwierigen Entbindungen, Notoperationen und Malaria. Er war immer bemüht, jedermann zu helfen.

Im Gegensatz zu dem heutigen Soldatenschicken in Krisenregionen, empfahl er den Rot-Kreuz-Koffer mit bereitwilligen Ärzten!

Er wurde auch mein Hilfssymbol in Seveso und in Bhopal, ebenso wie bei der Ruhr- Vergiftung des Trinkwassers eines Münchner Vorortes mit über 20 000 Kranken.

Nun soll er mit seinem umfangreichen, erprobten Instrumentarium beim kommenden Finanzniedergang zumindest den Europäern helfen, wie man mit einfachen Mitteln akute Gefahren lindert. Er soll Mut machen.

Die persönliche Vorsorge kombiniert mit der staatlichen Vorsorge wird aus ärztlicher Sicht von mir sauf einer Homepage zusammen getragen.

Während der Chirurg bei Kriegshandlungen für den Massenanfall von kranken zuständig ist, ist es der Klinische Toxikologe für die gesamte Bevölkerung. Daher hatte ich jahrzehntelang die Vorlesung über toxikologische Massenerkrankungen in der Sanitätsakademie durchgeführt und am betreffenden Lehrbuch mitgeschrieben.

Die Krisenvorsorge lag immer in meiner Hand.

30 000 Vergiftete in Seveso und 300 000 Vergiftete in Bhopal zu versorgen, wurde mir einst aufgetragen. In zahlreichen Fachartikeln hatte ich die Erfahrungen und nötigen Konsequenzen zusammen getragen.

Sehr dankbar bin ich unseren unermüdlichen selbstlosen Helfern, die diese ungeheuere Arbeit in ihrer Freizeit bewältigen: Anne, Robert, Martin, Herbert und Olaf.

 

 

Energie

 

Bundesämter und Bundesbehörden

 

Finanzen

 

Gesetzgebung

 

Internet Sicherheit

 

Medizin

 

Politik

 

Sicherheit allgemeine

 

Vorsorge Katastrophenvorsorge

 

 

Handbuch zum Ausdrucken: Krisen- und Katastrophenvorsorge