2012 Jammern hilft nichts, man muss zur rechten Zeit das Richtige tun!

 

Unseren Spruch vom Jahr 1951 beherzigt das Heer der Millionen Chronisch Vergifteten bis heute noch nicht.

Man erkennt sie auf den ersten Blick an den ellenlangen Selbstdarstellungen, Forenartikeln, Büchern, jahrzehntelangen erfolglosen Schadenersatzklagen auf Staatskosten, den vollen Wartezimmern bei Heilpraktikern und den Milliardenumsätzen mit Selen, Algen und anderem wertlosen Firlefanz.

Dies alles ist schlagartig beendet durch einen – natürlich positivem – Langzeit Epikutantest auf ihre Schädiger so wie beim Alkoholiker, der beim Weitertrinken wortgewandt erzählt, warum er trinken muss (am Montag weil es Montag ist, am Dienstag weil es Dienstag ist, am Mittwoch…) – was schlagartig vergessen ist, wenn er abstinent wurde.

Würde ein Vergifteter sich abends einmal 15 Minuten Zeit nehmen und die Überschriften des Ersten Schritts zum Erkennen einer Vergiftung und damit die

vermeidbare Ursache von Krankheitssymptomen lesen, wüsste er, was er morgen tun muss. Stattdessen sucht er lieber Jahrzehntelang einen Kindergärtner, sprich Arzt, der ihn tröstet und sagt, dass er nichts tun müsse.

Früher wurde Geldmangel vorgeschoben zum Nichtstun, heute ist es die Behauptung, dass man einen Vormund sprich Arzt finden müsse, der einem sagt, wo es lang geht. Da die Wahrheit weh tut, geht man aber zu seinem Verkünder nicht mehr hin. Das wissen alle (Zahn-) Ärzte und halten sich daher klugerweise heraus.

So wie sich jeder im Internet informiert, wie man seinen Fernseher billig auf digitalen Empfang umstellt (SAT Receiver dig.22€ + LNB 5€), so ist es auch beim ersten Schritt zur Erkennung einer Umweltvergiftung:

Selbst ist der Mann/ die Frau!

Ärzten kann man nur raten, den Winslern aus dem Weg zu gehen und dem Schicksal zu überlassen, nicht Jesus zu spielen.

Wer heute gesund werden will von einer chronischen Vergiftung, kann es nur selbst deichseln. Das Vorgehen ist das gleiche wie wenn ein Blinder die Strasse überquert. Zuviel Hilfe entmündigt. Allerdings muss sich der Geholfene nicht unterwürfig (mit viel Geld) bedanken. Geldverdienen kann man auch mal mit Gesunden.

Tröstlich ist, dass der kommende Finanzcrash vieles wieder normalisiert, die aufgeblähte Branche der wertlosen Therapien inklusive ungesunden Implantaten wie eine Seifenblase zerplatzen lässt und wieder die Wahrheit siegt!

Jedes Ding hat seine zwei Seiten!