2013 Implantate dort wo Amalgam den Zahn zerstört hatte

Zahnimplantate kommen dorthin wo Amalgam den zahn zerstört hatte. Implanteure ziehen dafür auch bereitwillig Zähne und bohren in den amalgamvergifteten Knochen die Titanimplantate hinein. Dass dies nicht gut gehen kann ist klar, weil ein neues Metall dort nicht vertragen wird. Das Implantat wird nach einiger zeit abgestossen. Im amalgamhaltigen Knochen wachsen durch die antibiotische Wirkung von Quecksilber hunderte Bakterien und verhindern langfristig das Einwachsen des Implantats. Oft sterben die Patienten binnen weniger Wochen. Spätestens nach zwei Jahren wird die Situation brenzlig. Das Implantat muss heraus, Es braucht sehr, sehr lange bis die Wunde ausheilt. In der Regel wird nur eine herausnehmbare Prothese vertragen.

Hinzu kommt, dass jedes zweite Implantat zu tief gebohrt wird und in die Kieferhöhle ragt. Von dort gelangen Bakterien in den Kieferknochen und zerstören alle restlichen Zähne. Der Vorgang ist extrem schmerzhaft. Implanteure gelten als First Class Profiteure des Amalgams. Oft haben sie früher viel Amalgam gelegt und kassieren jetzt dessen Früchte.