Goldvergiftung zwang zum Zähneziehen_Fall

Sehr geehrter Dr. Daunderer,

ich bin überglücklich, dass es Sie und Ihre Homepage gibt! Ich sage Ihnen ganz herzlichen Dank dafür und möchte Ihnen gerne von den Fortschritten meiner Mutter berichten.

 

Nach abgeschlossener eigener Zahnsanierung vor einem Jahr gab ich Ihnen das OPT meiner 78-jährigen Mutter zur Ansicht. Sie litt unter multiplen Beschwerden, Bandscheiben- und Wirbelsäulenschaden, Tinnitus, Arthrose, Herzrhythmusstörungen, Schilddrüsenüberfunktion, Zysten im Magen, allgemeine Schwäche, Übererregung etc.

Sie hatte im 7-Tages-Epikutantest eine Allergie auf Amalgam und Gold.

 

Sie hatte bemerkt, wie viel besser es mir nach meiner eigenen Zahnsanierung ging und ließ sich nach langem Zögern (sie hatte Angst vorm Zahnarzt) dazu überreden,  Ihre Amalgam- und Goldfüllungen sowie Palladiumbrücken zu entfernen. Insgesamt wurden ihr bisher 10 Zähne gezogen, die marode waren, voller Eiter und Zysten - manche von ihnen nur noch durch die Brücken gehalten; all dies passierte innerhalb eines Jahres. Immer wieder unterbrach sie die Behandlungen,  weil der Zahnarzt ihr einschärfte, „Sie haben doch ein wunderschönes, kräftiges Gebiss, ziehen werde ich nicht,  und wenn was weh tut, machen wir halt eine Wurzelfüllung.“

 

Mutter, die von mir immer wieder durch Ihre Seite, lieber Dr. Daunderer, informiert wurde, dass die meisten Wurzelfüllungen Krebserzeugendes Arsen und Formaldehyd enthalten, sträubte sich gegen den Vorschlag des Zahnarztes.

 

Mit jedem eitrigen Zahn, den der Zahnarzt ihr dann doch letztendlich zog,  wurde sie, die jahrelang sehr krank gewesen war, stärker, gesünder und …. peppiger. Sie, die immer nur ein Jasager war, sich gängeln und zwingen ließ, ist nun vor positiver Energie kaum zu halten. Sie hat keinen Tinnitus mehr, ihre anderen Leiden sind erträglich geworden. Sie musste sogar lachen, als der Zahnarzt nach dem Ziehen des 10. Zahnes plötzlich sagte: „Gut, dass sie den los sind, da war aber viel Eiter drunter“. Vorher sagte er stets: „Sie haben so schöne und gesunde Zähne, da ziehe ich nichts. Sie ist aber privat versichert als Familienangehörige der Post. Er bekam viel Geld zunächst für die Keramikkronen auf die Eiterzähne, die sie nicht vertrug und dann noch mal für das Ziehen der Eiterzähne.

 

Und was für mich das schönste Erlebnis war, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:

 

Mitten auf der Straße drehte sie sich zu mir um und sagte „ich habe dir das Leben sehr schwer gemacht, weil ich dir anfangs nicht glaubte, dass meine Leiden wirklich ihre Herde in den Zähnen hatten. Dass es mir nun viel besser geht und ich mich stärker fühle, verdanke ich dir.

 

Und diesen Dank gebe ich hiermit an Sie, lieber Dr. Daunderer, weiter .

 

Ihre

A.D.