Gold für die Intelligenz

Seit hundert Jahren gilt die Faustregel:

„Gold für die Intelligenz, Zahnquecksilber für die Dummen.“

Gemeint ist hierbei sicher auch die Einstellung und der Wissensgrad der Eltern, deren Kinder die Metalle in Karieslöcher gestopft bekommen.

Eindeutig ist diese entscheidung niemals eine Frage des Geldes gewesen, sondern nur eine Wissensfrage.

Es ist sicher kein Zufall, dass ärmste Juden stets ihren Kindern ausschlißlich Gold in Zähne stopfen liessen, während Arbeiterkinder noch nie Gold im Mund hatten.

Gold und Zahnquecksilber trennt das Volk – in Intelligenz und in Abhängige.

Früh haben Zahnärzte gelernt, aus diesen kulturellen Differenzen Kapital zu schlagen!