Giftnesterentfernung radikale verlängert die Überlebenszeit

Wie bei jeder tödlichen Autoimmunerkrankung verlängert nur die radikalste Entfernung aller im Langzeit-Allergietest nachgewiesenen Ursachen aus dem Kiefer das Leben des Kranken.

Nach der Entfernung aller sichtbaren Allergene aus dem Mund und der Wohnung, müssen alle im Eiter liegenden Gifte unter den Zähnen nach dem Ziehen der Zähne mehrmals ausgefräst werden und durch 2-tägige Salbenstreifen die Gifte aus dem Zahnfach herausgesaugt werden.

Etwa 10 Jahre danach ist mit einer wesentlichen Befundbesserung zu rechnen.

Diese Intensivbehandlung ist nur bei Patienten sinnvoll, die einen Sinn im Leben sehen und sozial eingebettet sind.

Für Pflichtkrankenkassen besteht keine Verpflichtung zur Übernahme der Kosten.

Die Verantwortlichen meinen, dass auch im auslaufenden Chemiezeitalter chemiebedingte Krankheiten bei Immunschwächlingen gesellschaftspolitisch zu ertragen sind, damit die Allgemeinheit den größtmöglichen Wohlstand genießen kann.