Giftmord langsamer wird nie erkannt

Ein langsamer Giftmord mit Umweltgiften wird nie erkannt.

Siehe auch Scheidung auf Toxikologisch

Ärzte haben dafür keinerlei Ausbildung, Rechtsmediziner verfügen über keinerlei Nachweismöglichkeiten oder gar Interesse an der Aufklärung, um die zahlreichen Fälle zu erkennen.

Rechtsmediziner finden mit den heute üblichen Methoden an der Leiche keinerlei gifttypischen Veränderungen, die sie einordnen könnten.

Abreitsmediziner stellen den Tätern auf Verlangen Unbedenklichkeits-bescheinigungen aus.

Wir kennen tausende Täter, die trotz des ausgesprochenen Verdachtes straffrei blieben – selbst in Fällen, die intensiv vor Gericht verhandelt wurden.

Nutzbringend setzen heute Scheidungswillige diese Beweislücke zum kostenlosen Partnertausch ein:

        So wurde statt Scheidung die Ehefrau gebeten, mit einem Holzgift einen alten Bauernschrank gegen Holzwürmer fett zu streichen und an das Kopfteil ihres Bettes zu stellen. Sie starb am Brustkrebs durch das gespeicherte Pentachlorphenol. Ihr Mann wäre am Prostatakrebs durch PCP gestorben.

Wenn der Tod nicht schnell genug eintritt, stellt ein Psychiater sofort ohne den Kranken zu sehen (Beispiel Teppichhändler) ein Verwahrattest aus, durch das der Kranke zwei Monate in die Psychiatrie eingesperrt wird, das Geschäft dadurch ruiniert wird und die Scheidung unumgänglich wird.

Im Tumorgewebe und an der Leiche wird niemals das zum Morden eingesetzte Gift gesucht. Auffällig wird es nur, wenn mehrere Partner das gleiche Schicksal hatten